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Panik und Power: Udo Lindenberg im Porsche-Museum

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Die meisten kennen Udo Lindenberg als erfolgreichen Musiker. Doch was die wenigsten wissen: Der fast 70-Jährige ist auch Markenbotschafter des Sportwagenbauers Porsche. Die Schwaben unterstützen den Künstler wiederum bei dessen Afrika-Stiftung. Da ist es jetzt natürlich an der Zeit, auch einmal ein gemeinsames Projekt zu starten.

"Porsche, Panik, Power"

Unter dem Motto "Porsche, Panik, Power" gibt es nun eine einzigartige Sonderausstellung im Porsche-Museum. Neben Bildern sind erstmals auch zahlreiche Exponate aus Udo Lindenbergs Privatsammlung zu sehen, darunter seine legendäre Lederjacke, die er einst Erich Honecker schenkte und eine Schalmei, die der Staatsratsvorsitzende der Ex-DDR an ihn zurückschickte.
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Mehr als 40 Jahre Karriere

Seit mehr als 20 Jahren malt der Musiker auch und ist inzwischen einer der erfolgreichsten Pop-Art-Künstler Deutschlands. Er inspiriert junge Künstler, mischt sich in gesellschaftliche Diskussionen ein und hilft mit seiner Stiftung bei Projekten in Afrika. Inzwischen blickt Udo Lindenberg auf mehr als 40 Jahre Karriere im Musikgeschäft zurück. Er sei längst zu einer unverwechselbaren Marke geworden, sagen sie bei Porsche. „Udo und Porsche – das passt“, betont Porschechef Matthias Müller. Porsche und Lindenberg seien unverwechselbare Marken und stehen für ein besonderes Lebensgefühl.

Wie kam es zu dieser außergewöhnlichen Idee?

„Udo Lindenberg hat eine starke Affinität zur Marke Porsche. Da tauscht man sich oft aus und so entstand auch die Idee der Ausstellung“, erklärt Museumschef Achim Stejskal dem mid. Die Ausstellung zeigt laut Porsche „Stationen von Lindenbergs musikalischer Karriere sowie seines gesellschaftlichen Engagements“. Auf zwei sogenannten „Zeitsträngen“ werden die Entwicklung der Automarke und das Leben Udo Lindenbergs parallel dargestellt. Deutschlands Kult-Rocker musste nicht lange überredet werden und war auf Anhieb begeistert. „Udo Lindenberg war sehr angetan von der Idee, sein Leben und sein künstlerisches Wirken im Porsche-Museum mit der Geschichte der Sportwagen zusammenzuführen“, meint Stejskal.

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