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Porsche 911: Jubiläumsausstellung zum 50.

Bei Porsche in Stuttgart-Zuffenhausen hat der 911er in der aktuell siebten Generation das Unternehmen geprägt wie kein anderes Modell. Sein Debüt feierte die Sportwagen-Ikone auf der Internationalen Automobilausstellung in Frankfurt noch unter der Bezeichnung „901“. Nach einem Namensstreit mit Peugeot benannte Porsche das Modell in „911“ um. Mit bisher 820.000 verkauften Fahrzeugen gehört der „Elfer“ heute zu den erfolgreichsten Sportwagen der Welt. Für seine Sportlichkeit stehen 20.000 Rennsiege

Ausstellungsbesucher finden unter den 40 Exponaten[foto id=“469423″ size=“small“ position=“right“] auch Exoten der 911-Baureihe. Dazu gehören ein 911 R, von dem 1967 nur 19 Exemplare entstanden sind. Zu sehen ist auch ein 911 Carrera RSR, der 1974 die Ära des Kundensports bei Porsche einläutete. Zu den bekannten Motorsport-Modellen der Baureihe zählt auch der ausgestellte „934“ aus dem Jahr 1976, der bis 1982 zum Starterfeld des 24-Stunden-Rennens von Le Mans zählte. Außerdem ausgestellt sind das erste Carrera „Cup-Modell“ aus dem Jahr 1990 und ein 911 GT3 RS 4.0. Nicht alltäglich ist auch ein „Elfer“ aus der fünften Generation mit der Bezeichnung 969, der über eine Panzerung aus Sicherheitsglas verfügt.

Die Jubiläumsausstellung lebt allerdings nicht nur von den Fahrzeugen, sondern auch von einem umfangreichen Rahmenprogramm. Es beginnt mit dem freien Eintritt für 911-Fahrer und einer Begleitperson. Ohne die sonst fälligen acht Euro Eintritt für Erwachsene werden Besucher mit dem Geburtsjahr des 911 ins Museum gelassen, also 1963. Zehn Mitmach-Stationen warten auf Kinder ab fünf Jahren und bieten ein Kinderferienprogramm, bei dem sie unter anderem Fragen zum 911 beantworten müssen. Der Museumsshop hält zahlreiche 911-Sonderartikel vor, darunter das Buch „911×911“ in fünf Sprachen.

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