Porsche

„Porsche Award“ für die besten Werbefilm-Studenten

In der Filmakademie Baden-Württemberg in Ludwigsburg sind gestern Abend wieder Studenten für ihre Beiträge mit dem „Porsche Award“ ausgezeichnet worden. Seit 2004 ist der Sportwagenhersteller Haupt- und Titelsponsor des jährlich stattfindenden Wettbewerbs um den „Porsche Nachwuchspreis Internationaler Werbefilm“. Neben der künstlerischen Gesamtleistung bewertete eine Jury von Werbefachleuten gemeinsam mit dem Schauspieler Ralph Herforth das Zusammenspiel von Idee, Drehbuch, Regie und Kamera.

Siegerin wurde Marie Dvorakova von der Tisch School of The Arts der New Yorker Universität für ihren Werbespot „Steenbeckstory“. Den zweiten Platz errang Simon Ritzler von der Filmakademie Baden-Württemberg für „Hero“. Platz drei vergab die Jury an Isabel Prahl von der Kunsthochschule für Medien Köln für ihren Beitrag „Poverty Tells Many Stories“. Den Sonderpreis erhielten in diesem Jahr gleich zwei Regisseure für ihre besonders originellen Beiträge. Neben Johnny Cullen vom Dun Laoghaire Institute of Art Design & Technology für „Happy Birthday Timmy“ wurde auch Alain Friedrichs von der Netherlands Film & Television Academy für seinen Beitrag „Cinestud 2010“ mit dem Sonderpreis ausgezeichnet.

Die Gewinner wurden vom Sportwagenhersteller wie in den Vorjahren mit Geldpreisen honoriert. In Anlehnung an den Porsche-Klassiker 911 waren die Preise mit 3911 Euro, 2911 Euro und 1911 Euro dotiert. Den Sonderpreis stellte Co-Sponsor Germanwings in Form von Fluggutscheinen. Überdies durften alle Gewinner wieder eine Trophäe in Form einer Steinschleuder mit nach Hause nehmen, als Symbol dafür, dass sich der Filmnachwuchs mit Knowhow und Kreativität gezielt zum Erfolg in der Branche weiterentwickeln kann.

Für den diesjährigen Wettbewerb waren insgesamt 96 Arbeiten von Studenten aus Film-, Design- und Kunsthochschulen aus 17 Nationen eingereicht worden. Spitzenreiter bei den Einreichungen war nach wie vor Deutschland mit 41 Werbespots, dicht gefolgt von den Niederlanden mit 21 sowie Singapur mit 9 BeiträgenSpots. Außerdem wurden Arbeiten von Studenten aus den USA, Australien, Südafrika, China, Indien und Nigeria, aus Schweden, England, Israel, Irland, Polen, Serbien und aus der Schweiz eingereicht.

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