Bentley Bentayga

Präsentation Bentley Bentayga: Luxuriöse Lizenz zum Kraxeln

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von 22-Zoll-Reifen ist nicht wegzufiltern, schließlich sind sie die einzige Kontaktstelle der Insassen mit der sie umgebenden Realität. Spontan und willig befördern die 48 Einspitzdüsen bei Anforderung Gemisch in die Zylinder, die Acht-Gang-Automatik hat unterdessen zwei oder drei Stufen zurückgeschaltet, der 2,4-Tonner schießt mit einer Energie vorwärts, dass es eine wahre Pracht ist. Den Sprint aus dem Stand auf 100 km/h erledigt er nicht langsamer als der neue Porsche 911. Einzig der von Motor und Abgassystem erzeugte helle und hohe Klang will nicht recht zu dem souveränen Auftritt passen. Tiefer, voller und sonorer sollte das Organ solch eines Schwerathleten sein, die souveräne Performance verlangt ein akustisches Pendant. Nur im Sport-Modus entwickelt der Auspuff eine bassigere Stimmlage. Die Lizenz zum Kraxeln liefert die serienmäßige Luftfederung. Sie kann die Karosse bis fast 300 Millimeter über Grund aufpumpen, was Sicherheit im Gelände verleiht, selbst die relativ großen Karosserieüberhänge fallen da nicht mehr störend ins Gewicht, die die Testfahrt eindrucksvoll bewies. Neigungswinkel von mehr als 25 Grad in jede Richtung könnten höchstens für die Insassen zum Problem werden, der Bentayga wühlt sich zuverlässig aus manch misslich erscheinender Lage heraus. Bisherigen Range-Rover-Fahrern wird der Umstieg dadurch schmackhaft gemacht, dass die Regelung der Fahrmodi und die Anpassung an unterschiedlichen Bodenbeschaffenheiten im Offroad-Betrieb per Drehknopf an der Mittelkonsole funktioniert. Die Gewichtsverteilung von 56:44 zwischen Vorder- und Hinterachse erlaubt ein ausgewogenes und neutrales Fahrverhalten. Dass vom Head-up-Display bis zur Einpark-Automatik, von der Kameraüberwachung des Umfeldes bis zum WLAN-Hotspot alle aktuellen Sicherheits-, Assistenz- und Komfort-Features (teilweise gegen Aufpreis) verfügbar sind, darf als selbstverständlich angesehen werden. „Luxus“, so fasst es Wolfgang Dürheimer zusammen, „muss nicht aufhören, wenn die Straße es tut“.

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Technische Daten Bentley Bentayga

Länge x Breite x Höhe (in m): 5,14 x 2,00 x 1,74
Radstand (m): 2,99
Motor: W-12-Zyl-Frontmotor, 6.000 ccm, Biturbo, Direkteinspritzung
Leistung: 447 kW / 608 PS bei 5.250–6.000 U/min
Max. Drehmoment: 900 Nm von 1.250–4.500 U/min
Höchstgeschwindigkeit: 301 km/h
Beschleunigung 0 auf 100 km/h: 4,1 Sek.
ECE-Durchschnittsverbrauch: 12,8 Liter
CO2-Emissionen: 292 g/km (Euro 6)
Tankinhalt: 85 Liter
Leergewicht / Zuladung: 2.422 kg / max. 828 kg
Kofferraumvolumen: 430–590 Liter
Reifen (v/h): 285/45 ZR 21 / 285/40 ZR 22
Basispreis: 175.200 Euro

 

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Lüderitz

November 20, 2015 um 4:38 pm Uhr

Globaler Jagdclub!
Sagte doch sehr bestimmt meine Frau, kaufen wir uns doch den Bentley, wir müssen ja nicht immer nach in Simbabwe Löwen und in Botswana Elefanten und in Namibia Büffel erlegen. Dort sind wir auch meistens mit dem klassischen Toyota Land Cruiser auf dem Gamedrive. Ja, es genügt doch, sie meine es sehr ernst, bei einer deutschen Drückjagd den Bentley einfach auf dem Parkgelände unter den anderen SUV´s abzustellen. Ins Gelände zur etwaigen Nachsuche fährt trotz der Bodenfreiheit der Jäger ja doch nicht, dafür wäre er viel zu schade, wie etliche Stimmen ertönten. Nachsuchen machen andere, wie in Botswana ggf. auch. Pack doch mal einen Hirschen oder einen Keiler in den Kofferraum gab meine Frau zu bedenken, sie denkt im präventiv im Voraus eine Fakten- und Funktionsanalyse durchzuführen. So viel Plastik zum Einwickeln gibt es nicht, oder nur zum Reichstageinwickeln. Nun steht er dann doch mal unter den anderen SUV`s wie Lada, Toyota oder Dusters, auch Benz, sieht ganz normal aus im globalen Jagdclub deutscher wie ausländischer Jäger. Obwohl der Bently mir tatsächlich auch jagdlich sehr entgegen käme um ihn zur Drückjagd mitzunehmen, ziehe ich eine Toyotagamedrive im Dornbusch vor. Hatte mich doch schon 1967 in London als Schüler die alten Bentleys in England begeistert mit der Bestimmung „Noblesse oblige“! Erhalte ich diesen Geist heute noch …
Globaler Jagdclub

Juwe

November 20, 2015 um 12:06 pm Uhr

..Bentley, das WAR doch mal was Exquisites, Sportlich-Edles! Aber dieses Gerät ist doch nur langweilig, nix Besonderes, sieht aus wie alle großen SUVs! Alles VW/Audi-Baukasten… Für einen Bentley muss man Designanreize setzen, zeitlose, sportliche Eleganz, als Bentley zu erkennen! Das fängt schon bei der Frontpartie an. Ein Blick in die Fahrzeuggeschichte würde den Designern mal anzuraten und wohl auch den Abnickern der Entwürfe. Innen höchster Comfort, edelste Verarbeitung und Materialien gepaart mit ansprechenendem Antrieb ist wunderbar, aber wenn ich dieses dann nicht aus der Masse äußerlich erkennen kann… 🙁

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