Ratgeber Osterreiseverkehr – Hier ist Geduld gefragt

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In den kommenden Tagen herrscht bundesweit auf den Autobahnen wieder viel Verkehr. Die Verkehrsexperten des ADAC gehen davon aus, dass bereits am Nachmittag des Gründonnerstags die Fahrzeugdichte auf den Autobahnen stark zunehmen wird, denn außer in Hamburg sind dann in allen Bundesländern Ferien.

Mit einem aufgrund von Urlaubern und Ausflüglern hohen Verkehrsaufkommen müssen Autofahrer auch Karfreitag und -samstag rechnen. Ostersonntag bleibt es hingegen ruhig, Ostermontag sollte man wieder längere Fahrzeiten einkalkulieren. Stark frequentiert werden erfahrungemäß unter anderem A1 (Dortmund-Bremen-Hamburg), A3 (Frankfurt-Würzburg-Nürnberg), A7 (Hannover-Würzburg-Ulm-Füssen), A8 (Karlsruhe-Stuttgart-München-Salzburg).

Wer sich über die Stauprognosen informiert, kann möglicherweise im Vorfeld eine Ausweichroute finden. Ansonsten gilt: Früh genug losfahren und genügend Zeit für Fahrt und Pausen einplanen.

Wer über die Grenze fahren will, sollte seine Tankstopps gut planen: Die Preisunterschiede für Benzin und Diesel sind mitunter erheblich. Laut ADAC bezahlt man etwa in Österreich für einen Liter Superbenzin (E5) im landesweiten Mittel zurzeit 1,35 Euro, in Italien bei einem Literpreis von 1,77 bereits 42 Cent mehr. Auch für Dieselfahrer bietet Österreich (1,31 €/Liter) – verglichen mit den meisten anderen Nachbarländern – derzeit eine günstige Tank-Alternative. Der Club empfiehlt, sich vor der Fahrt über die Preise in den Urlaubs- oder Transitländern zu informieren.

 

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