Rivian R2 und R3: Eine Überraschung in Kalifornien

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Auch wenn sich die Finanzdaten derzeit alles andere als rosig ausnehmen: Der amerikanische Elektroautohersteller Rivian lanciert eine Produktoffensive, die auch Europa einschließen wird. Bei einer Veranstaltung im kalifornischen Laguna Beach präsentierte die Marke zwei Baureihen, die auf einer neuen, mittelgroßen Fahrzeugarchitektur basieren. Vorab angekündigt war nur der R2; der kleinere R3 ist eine echte Überraschung.
Beim R2 handelt es sich um ein elektrisches SUV mit zwei Sitzreihen, das mit 4,71 Metern Länge, 1,90 Meter Breite und 1,70 Meter Höhe unter anderem auf den Tesla Model Y zielt, aber mit klassischen Geländewagenproportionen aufwartet. Stilistisch nimmt er sich wie ein kleinerer Bruder des bekannten R1 aus, für Vortrieb sorgt ein elektrischer Antrieb mit einem, zwei oder drei Elektromotoren.

Es gibt zwei Batteriegrößen, wobei jeweils die neuen, hocheffizienten 4695-Zellen verbaut werden. Das Heckfenster kann elektrisch abgesenkt werden, die Sitze lassen sich komplett flachlegen. In den USA sollen die Preise bei 45.000 Dollar beginnen (rund 41.000 Euro).

Dazu kommt ein weiteres Modell: Mit dem R3 und seiner Premiumvariante R3 X hatte keiner gerechnet. Er teilt sich Antrieb und Plattform mit dem R2, ist aber nochmals kompakter und soll auch günstiger eingepreist werden. Das X-Modell ist dabei sportlicher ausgelegt als der reguläre R3 und wird bessere Geländeeigenschaften haben.

Sowohl R2 als auch R3 sollen den Spurt von 0 auf 100 km/h in ihren Spitzenversionen in rund drei Sekunden absolvieren. Stilistisch haben sich die Designer des R3 an europäischen Kompaktwagen der 70er und 80er Jahre wie dem VW Golf und dem Lancia Delta, aber auch an der russischen Geländewagen-Ikone Lada Niva orientiert.

Beide Modelle sollen im US-Staat Illinois vom Band rollen; der R2 kommt 2026 auf den Markt, der R3 folgt ein Jahr später. Ab 2027 sollen beide auch in Europa verfügbar sein. Die in den USA bereits eingeführten R1-Modelle sind für Europa laut Rivian zu groß, der ursprünglich für den Internetversandhändler Amazon entwickelte Transporter EDV/ECV ist für den Paketdienst seit kurzem bereits auf unseren Straßen unterwegs. (aum)

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