Rossi über Bridgestone: Über eine Runde ist Michelin noch schneller

(adrivo.com) Die ersten Eindrücke von Valentino Rossi auf den Reifen von Bridgestone waren durchaus positiv, dennoch konnte der Italiener noch ein paar Bereiche ausmachen, die verbesserungswürdig sind. „Die Michelins sind über eine Runde immer noch besser. Das Problem mit den Bridgestones, zumindest bei Yamaha, ist, dass sie zu weich sind. Die Japaner haben vielleicht kühlere Temperaturen erwartet. Dennoch, es scheint mir so, als ob sie gut auf die M1 passen“, sagte Rossi der .

Doch nicht nur die weiche Mischung fand er noch nicht ideal. So konnte er auf längeren Runs zwar ähnliche Zeiten fahren wie im Rennen, doch bei maximaler Seitenlage sieht er noch Potential im Reifen. Aufgrund seiner Erfahrungen hatte Rossi auch einen Verdacht, wie es zu Casey Stoners Sturz kam, bei dem sich der Australier an der Schulter verletzte. „Ich persönlich suche nach mehr Grip, aber bislang habe ich nur die 2007er-Reifen probiert, während Stoner schon die 2008er getestet hat, soweit ich weiß. Es sieht so aus, als ob er gestürzt ist, während er einen neuen Reifen verwendet hat, der noch nicht auf Temperatur war“, erklärte er.

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