Porsche

Shanghai 2009: Gegenseitige Besuche erhalten die Freundschaft

Neben der Repräsentation der eigenen Produkte gehört auch der Besuch beim Wettbewerber zum Messealltag fürs Management. Gegenseitige Besuche erhalten aber nicht nur das gute Nebeneinander, sie befriedigen auch die Neugier.

Porsche hat in diesen Tagen auf der Auto Shanghai 2009 viele Besucher dieser Art auf seinem Stand begrüßen können. Nicht alle nahmen hinten Platz im neuen Panamera, wie der Chef der BMW-Sportwagenschmiede M GmbH, Ludwig Willisch, den unser Fotograf beim Aussteigen erwischte. Aber die Platzwahl spricht für den Fachmann; denn natürlich stellt sich jeder die Frage, wie der Viersitzer von Porsche sich denn für die beiden Passagiere hinten anfühlt.

Wenn dann die geschätzten Kollegen den Stand verlassen, kommen einem natürlich auch spontane Kommentare zu Ohren. Wir wissen nicht, wie Ludwig Willisch über den Panamera denkt. Aber die meisten Kommentare fielen positiv aus. Das ist normal bei den Vorschusslorbeeren, mit denen jeder Porsche in den Markt startet. Ein Chefdesigner eines großen internationalen Konzerns hatte dennoch etwas am Panamera auszusetzen. Er brauchte dafür vier Worte: Too big, too fat.

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