Sekundenschlaf

Todesfalle Sekundenschlaf

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Setzen sich Autofahrer übermüdet ans Steuer, riskieren sie nicht nur ihr eigenes Leben. Der sogenannte „Sekundenschlaf“ ist in Deutschland für fast jeden vierten tödlichen Verkehrsunfall verantwortlich. Besonders häufig kommt das in der Reisezeit vor, weil sich Fahrer überschätzen.

Was gibt es zu beachten?

Autofahrer sollten möglichst nicht nachts die große Tour starten. Zwischen zwei und fünf Uhr morgens sowie am Nachmittag gegen 14 Uhr ist das Risiko des Einnickens besonders hoch.

Pro Sekunde legt ein 100 km/h schnelles Auto übrigens 28 Meter im Blindflug zurück, wenn der Fahrer einnickt. Daher müssen Fahrer bereits die ersten Anzeichen von Müdigkeit wie plötzliches Frösteln und ein starkes Bewegungsbedürfnis ernstnehmen. Damit es dazu erst gar nicht kommt, setzen sich Fahrer besser nur ausgeschlafen hinter das Lenkrad und legen bei längeren Fahrten regelmäßig alle zwei Stunden eine Pause ein. Etwas Bewegung zwischendurch wirkt wahre Wunder. Und auch ein kurzes Nickerchen von 10 oder 20 Minuten kann laut ADAC helfen, um fit zu bleiben. Wichtig ist es auch, genügend zu trinken. Empfehlenswert sind insbesondere Wasser, Fruchtschorle und ungesüßte Früchte-Tees. Außerdem sollten Autofahrer nur leichte Speisen zu sich zu nehmen.

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