Suzuki

Vorstellung Suzuki Splash: Frische für die junge Familie

Suzuki hat den Splash vorgestellt. Der Mini-MPV
(Multi Purpose Vehicle) soll in die Fußstapfen des Swift treten und
dessen Erfolg weiter führen. Der als zeitgemäßer, familienfreundlicher
Allrounder für die Anforderungen europäischer Städte konzipierte
Kleinwagen soll die europäischen Bedürfnisse befriedigen.

Gut ausgerüstet

Sparsamkeit
und Leistung, ein umfassendes Sicherheitspaket, ausgefeilte
Technologien, Platz, Komfort und auch ein ansprechendes Design. Der
Einstiegspreis für den 1,0-Liter Benziner liegt bei 9990 Euro.

Mehr als nur ein Nachfolger…[foto id=“22343″ size=“small“ position=“right“]

Der
Splash ersetzt zwar den Wagon R, doch soll er keinesfalls ein
Nachfolgemodell darstellen. Bei der Entwicklung des Splash wurden
völlig neue Kriterien angesetzt und das Fahrzeug vorrangig auf die
Bedürfnisse europäischer Käufer zugeschnitten, erklärte Suzuki bei der
Pressekonferenz. Das Design ist sehr absprechend und erweckt sofort
Sympathien für den kleinen City-Flitzer. Seinem Einsatz in der Stadt
kommt auch die kompakte Länge von 3,72 Metern zu Gute. Trotzdem bietet
vier Personen bequem Platz und im Zweifelsfall kann auch noch eine
Fünfte Person mitgenommen werden. Zu dem angenehmen Raumgefühl trägt
nicht zuletzt auch die Höhe des Fahrzeugs bei.

[foto id=“22344″ size=“small“ position=“left“]Interieur

Beim Einsteigen
in den Splash fällt sofort das angenehme Ambiente auf. Die Instrumente
sind gut lesbar und übersichtlich angebracht. Als ein nettes Detail
fällt der Drehzahlmesser auf, der separat auf dem Armaturenbrett
angebracht ist. Die verarbeiteten Materialien vermitteln insgesamt
einen wertigen Eindruck. Die Frontsitze bieten einen guten Seitenhalt
und lassen vermuten, dass auch längere Fahrten nicht unbequem werden.

Zur
Variabilität trägt die vollkommen versenkbare zweite Sitzreihe (ab
Club-Variante serienmäßig) bei. Damit können mit dem Splash bis zu 1050
Liter transportiert werden. Im Normalbetrieb mit beiden Sitzreihen
stehen 178 Liter zur Verfügung.
(Seite 2: Modellvarianten, Aggregate, Fazit und technische Daten)

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[foto id=“22345″ size=“full“]

Modellvarianten

Erhältlich ist der Splash in
den Ausstattungslinien Basic, Club und Comfort. Bereits in der
Basic-Version (nur 1.0-Liter-Benziner) erhalten Käufer unter anderem
elektrische Fensterheber, ein höhenverstellbares Lenkrad, Servolenkung
und vier Lautsprecher inklusive. Bei der Club-Variante kommen ein
Multifunktionsdisplay mit Digitaluhr, Temperatur- und
Verbrauchsanzeige, elektrisch verstellbare und beheizbare Außenspiegel
sowie eine Klimaanlage mit Pollenfilter hinzu. Leider muss bei der
einfachsten Variante auf das ESP verzichtet werden. Dafür ist das
sinnvolle Sicherheitsfeature ab der zweithöchsten Variante serienmäßig
an Bord, was bei der Fahrzeugklasse leider nicht selbstverständlcih
ist. Die Ausstattungslinie Comfort bietet dann zusätzliche Features wie
CD-Radio mit Lenkradfernbedienung, ein höhenverstellbares Lederlenkrad,
Sitzheizung vorn, Nebelscheinwerfer und 15-Zoll-Alufelgen.

Benziner[foto id=“22346″ size=“small“ position=“right“]

Bei
seiner Einführung ab Mai 2008 wird der Splash in drei verschiedenen
Motorisierungen erhältlich sein (zwei Benziner und ein Diesel), die
alle die Forderungen der Euro 4-Abgasnorm erfüllen. Der kleinste Motor
ist ein 1.0-Liter-Dreizylinder-Benziner mit einer Leistung von 48 kW /
65 PS und einem durchschnittlichen Verbrauch von fünf Litern auf 100
Kilometern. Die leistungsstärkste Motorisierung der Modellreihe bietet
ein 1.2-Liter-Vierzylinder-Benzinmotor aus Aluminium mit einer
Maximalleistung von 63 kW / 86 PS und einem Kraftstoffverbrauch von 5,5
Litern auf 100 Kilometern.

Diesel

Die Dieselausführung stützt sich auf einen
1.3-Liter-DDiS-Common-Rail-Vierzylinder-Motor mit einer Höchstleistung
von 55 kW / 75 PS und einem durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch von
4,5 Litern auf 100 Kilometer. Serienmäßig ist er mit einem
Dieselpartikelfilter ausgestattet. Die Standardausführung jeder
Motorisierung ist ein manuelles Fünfganggetriebe, für den
1.2-Liter-Benzinmotor bietet Suzuki außerdem ein
Viergang-Automatikgetriebe an.

[foto id=“22347″ size=“small“ position=“left“]Agil und angenehm

Alle drei Motorenvarianten
zeigten sich im Betrieb als äußert angenehm und agil. Mit dem 1,2-Liter
Benziner kommt man zügig voran und hat auch mit kleineren Sprints oder
auch mit Schnellfahrten kein Problem. Bei ihm lässt sich der
Schalthebel genauso gut durch die Gänge bewegen, wie bei seinem
kleineren Bruder dem 1-Liter-Benziner. Beim Dieselaggregat erfordert
dieser Vorgang etwas mehr Mühe.

Fazit

Der Splash stellt eine
günstige Alternative in der Stadt und als Familienwagen für die
Kleinfamilie dar. Lobend zu erwähnen ist auf jeden Fall, dass dort, mit
der Ausnahme bei der Basisversion, nicht an der Sicherheit gespart wird.

Technische Daten Suzuki Splash 1,2-Liter, 5MT

Außenmaße: 3,72 m x 1,73 m x 1,55 m
Motor (Bauart, Hubraum): Vierzylinder-Benziner, 16 V, 1242 ccm
Max. Leistung: 63 kW / 86 PS bei 5500 U/min
Max. Drehmoment: 114 Nm bei 4400 U/min
Verbrauch NEFZ im Mittel: 5,5 Liter Super
CO2-Emission: 131 g/km
Beschleunigung 0 auf 100 km/h: 12,3 Sekunden
Höchstgeschwindigkeit: 175 km/h
Leergewicht/Zuladung: 1065 kg / 420 kg
Kofferraum: 178 Liter – 1050 Liter
Basispreis: 12 200 Euro

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Gast auto.de

Juli 18, 2008 um 10:45 am Uhr

bis auf teler grosse tacho (imitation von mini) was scheise aussieht udn drauf geklebte drehzahlmesser was ebenfas so bilig und scheise aus sieht rest zimlich gute klein auto es konte nur etwas gunstiger sein
was fur co ausstos hat kleinste benziner und disel?

Gast auto.de

Juni 20, 2008 um 2:01 pm Uhr

Sehr gut Gelungen -Bin Begeistert/Fahre schon das 4te verschiedene Suzuki Model.-derz. LianaSZ

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