Zulieferer Autoliv setzt auf Billiglohnländer

Ein Entwicklungszentrum für Kfz-Sicherheitselektronik hat der Automobilzulieferer Autoliv nun im rumänischen Timisoara eröffnet. Die Verlagerung der Entwicklungsressourcen in eine Niedriglohnregion ist laut dem amerikanischen Unternehmen der dritte Schritt in der seit 1999 verfolgten „Billiglohnland-Strategie“. Sie soll helfen, Lohnkosten bei gleicher Qualität der Mitarbeiter zu reduzieren. 45 Prozent der Autoliv-Mitarbeiter sind bereits in Niedriglohnländern beschäftigt.
mid

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