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Die neue 3er-Serie von BMW, die intern auf die Bezeichnung G20 hört, will die Widersacher seiner Fahrzeugklasse frontal angreifen. Gemeint sind besonders die Mercedes-Benz C-Klasse und der neue Jaguar XE. Der Wind ist rauer geworden im Segment der Mittelklasse, denn die Kunden wollen schließlich bei Laune gehalten werden.

BMW 3er: Evolution statt Revolution

Die noch aktuelle Baureihe verfügt über eine ausgewogene Karosserieschlüpfrigkeit und generell über eine sehr harmonische Formsprache. Das sorgt unter anderem für einen guten Cw-Wert. Allerdings sollte BMW sich beim Nachfolger in Sachen Design sich vor Stagnation hüten. Insider prophezeien, dass genau das eine der zentralen Punkte beim neuen 3er sein wird. Neue Proportionen, kraftvolle Formen und eine dynamischere weil leicht gestreckte Fahrgastzelle bemühen sich, den 3er als attraktives Gefährt platzieren zu können.

Die Schnappschüsse, suggerieren eine optisch zurückhaltende Grunderneuerung: mehr ecken, definierte Kanten. Audi hat diesen Weg bereits eingeschlagen und die bayrischen Autobauer werden sich etwas einfallen lassen müssen, um mit den Ingolstädtern mithalten zu können. Im neuen BMW 3er wird ebenfalls die CLAR-Plattform (CLuster ARchitecture) eingebaut werden, die mittlerweile bei fast allen heckgetriebenen BMW eine feste Größe ist.

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Innovation für den Innenraum?

Um mit der Kontrahenten mithalten zu können, muss BMW im 3er in Sachen Materialqualität investieren und mehr durchdachte Details bieten, angefangen beim Bodenbelag im Innenraum, strapzierbarere Gummidichtungen und Abdeckungen. BMW muss Verschleißsymptome minimieren.

Auch wird der 3er mit einem M folgen, aufgewertet mit Sportbremsen, mehr Leistung und jede Menge Assistenz-Systeme. Freude am Fahren soll schließlich auch beim neuen 3er die Kunden zur richtigen Kaufentscheidung anregen.

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