Segeln auf den Bermudas

Wacker am Wind

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Die Sonne brennt auf Bermuda. Bewegungen treiben schnell den Schweiß auf die Stirn. Doch die Segler beim legendären America’s Cup gönnen sich keine Verschnaufpause.

Älteste Regatta auf den Bermuda-Inseln - mit der Unterstützung einiger Autofirmen

Sie rackern auf ihren rechteckigen High-Tech-Booten, was das Zeug hält. Nur Wind und Muskelkraft können die Segel-Yachten auf Touren bringen. Für den Extra-Schub sorgen hydraulische Pumpen, an denen die Wassersportler hurtig hebeln. Vor der subtropischen Atlantikinsel kämpfen Segler aus aller Welt um den begehrten Pokal, den Jahr für Jahr das unheimlich starke US-Team "Oracle" in die Hände bekommt.

Jetzt schwingt sich nach 16-jähriger Abstinenz eine britische Mannschaft aufs Boot - das Team Land Rover BAR um den Segler und fünfmaligen Olympiasieger Sir Ben Ainslie (40) - bekannt auch unter dem Namen "King Ben".Von bequemen Motor-Yachten aus feuern Fans ihre Nationalmannschaften an und schwenken Fahnen. Weniger Privilegierte beobachten die Regatta vom Hafen aus. Mehrere Groß-Monitore übertragen die Rennen live und in Farbe. Überall gibt es Stände mit exklusiven Getränken.

Champagner fließt in große Plastik-Pokale, auf denen nicht nur Schriftzug und Logo der Schampus-Marke, sondern auch des America's Cup prangt. Es ist ein Sportfest der feineren Art. Von wegen Bermuda-Shorts: Die Sportsegler stecken derweil im engen Neoprenanzug. Denn auf den rechteckigen Booten mit den haushohen Segeln wird es zwangsläufig sehr nass. Die Yachten sind nicht auf komfortables Reisen ausgelegt, sondern auf Rasanz und Wendigkeit. Wer hier mitfährt, muss schuften und über ein Netz häufig die Seiten des Bootes wechseln.

Trotz rauer Naturverbundenheit ist jede Menge High-Tech an Bord, darunter 300 Sensoren, die jede Bewegung des Bootes registrieren und an einen Rechner weiterleiten. Technische Schützenhilfe leistet hier zum ersten Mal Land Rover. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Autobauer beim traditionsreichen America's Cup sozusagen mit im Boot sitzen. Beispielsweise sponsert BMW die Regatta seit Jahren, obwohl kein deutsches Team dabei ist. Das weiß-blaue BMW-Logo prangt auf dem Segel des US-Bootes "Oracle". Bei der Unterstützung geht es nicht nur um Geld, sondern auch um Technik. Denn bei Bau und Tuning der Boote sowie beim Training ist High-Tech gefragt.

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