ACEA fordert bessere Marktpolitik

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Mit Forderungen nach konkreten politischen Vorgaben hat sich der Europäische Verband der Automobilhersteller (ACEA) zu Wort gemeldet. Darüber hinaus macht der Verband Vorschläge zur Wiederherstellung der Wettbewerbsfähigkeit der Autobauer und dem Erhalt des freien Handels.

Auf dem jährlichen Empfang der Automobilindustrie in Brüssel drängte ACEA-Präsident Philippe Varin auf eine innovationsfreudigere und eine klarer regulierende Politik zur Gestaltung automobiler Produktion und des Wettbewerbs in Europa. Der Chef des französischen PSA-Konzerns appellierte an die europäischen Entscheidungsträger vor dem Hintergrund ständig fallender Autoverkäufe in Europa. Im Jahr 2013 gingen zum sechsten Mal in Folge die Neuzulassungen zurück. Im Vergleich zum Vorjahr wurden mit einem Rückgang von 1,4 Prozent noch 11,8 Millionen Pkw und 1,7 Millionen Nutzfahrzeuge abgesetzt. Für das laufende Jahr rechnet ACEA-Präsident Varin mit einem Anstieg von etwa zwei Prozent bei Personenwagen im Vergleich zu 2013.

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