ADAC fordert neues Führerscheinkonzept für Sportboote

Die vom Bundestag bereits verabschiedeten Beschlüsse zur Steigerung der Attraktivität des Wassertourismus in Deutschland sind immer noch nicht umgesetzt, kritisiert der ADAC.

Der Automobilclub hat gemeinsam mit dem Bundesverband Wassersportwirtschaft und der Vereinigung Deutscher Yacht-Charterunternehmen ein eigenes Führerscheinkonzept für Sportboote vorgelegt. Das Konzept des Bundesverkehrsministeriums hält der ADAC, der mit 1,8 Millionen aktiven Skippern der größte Wassersportverein Europas ist, für unzureichend.

Nach dem Vorschlag des ADAC und der Verbände sollen jetzt ähnliche Fragen beim Sportbootführerschein (SBF) Binnen und See sowie sinnvolles Allgemeinwissen in einer Basisprüfung mit rund 200 Fragen zusammengeführt werden. Für die Prüfungen zum SBF Binnen/Motor, Binnen/Segel oder See gibt es beim neuen Konzept jetzt frei wählbare Zusatzmodule. Dadurch spart sich der Prüfling rund 130 Fragen, wenn er zum Beispiel gleichzeitig die SBF Binnen/Motor und See absolvieren möchte.

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