ADAC setzt auf Image-Kampagne

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Mit einer Image-Kampagne will der ADAC verlorenes Vertrauen zurückgewinnen. Nach dem Manipulations-Skandal beim Autopreis „Gelber Engel“ sollen künftig die Mitglieder stärker in die Entscheidungsprozesse einbezogen werden.

„Wenn wir in Zukunft Position beziehen, dann werden wir zunächst durch ein anerkanntes Institut unsere Mitglieder befragen. Das Ergebnis dieser Umfrage, zertifiziert und bestätigt, ist dann die Position des ADAC, weil sie eine Mehrheitsposition ist“, sagt ADAC-Präsident Peter Meyer der „Automobilwoche“.

Laut Meyer wolle der ADAC die eigenen Stärken sauber und ordentlich für das Mitglied einsetzen: „Sperenzchen lassen wir jetzt grundsätzlich bleiben.“ So überlege Europas größter Automobilclub bei jedem Test, ob er zum Markenkern gehöre. Meyer: „Wenn er nur eine Pressemitteilung wert ist, lassen wir ihn weg.“ Auch bei politischen Diskussionen wolle der Club künftig vorsichtiger agieren.

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