Aguri im Verkehr: Unbefriedigender Abschluss

(adrivo.com) Sie haben das ganze Jahr so hart gearbeitet, so stark gekämpft, sich so angestrengt, „da ist es schade, dass wir im letzten Qualifying so schlecht abgeschnitten haben“, bedauerte Super Aguri-Teammanager Graham Taylor. Zumindest eins kann sich das Team zugute halten: die Ansprüche sind im Vergleich zum letzten Jahr gestiegen. Mit den Plätzen 18 und 20 ließ man immerhin beide Spyker und im Fall von Takuma Sato sogar einen Williams hinter sich.

Nichtsdestrotrotz klagten beide Fahrer über ein schwieriges und hartes Qualifying. Verantwortlich machte man zum Teil die veränderten Streckenbedingungen, die sich zwischen dem Freien Training und dem Qualifying zum Schlechten änderten. „Es war sehr rutschig“, beschwerte sich Sato. „Ich rutschte viel herum und hatte auf meiner zweiten Outlap Verkehr.“ Deshalb konnte er nicht alles aus den Reifen herausholen. „Das Auto verlor die gesamte Balance“, klagte Anthony Davidson. „Ich hatte Probleme eine Runde zusammenzubekommen, beim zweiten Versuch hing ich im Verkehr. Das ist sehr schade, aber ich bezweifle, dass wir ins Q2 gekommen wären.“

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