Alte Stoßdämpfer als unsichtbares Risiko

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Der schleichende Schaden im Fahrwerk von Pkw fällt häufig erst dann auf, wenn das Unglück bereits da ist: Der Fahrer gewöhnt sich an das schlechtere Fahrverhalten aufgrund verschlissener Stoßdämpfer und reagiert erst, wenn es zu spät ist. Denn abgenutzte Stoßdämpfer sind wie abgefahrene Reifen: ein hoher Risikofaktor auf nassen Straßen.

Fahrwerkspezialist Monroe hat herausgefunden, dass Aquaplaning mit verschlissenen Stoßdämpfern schon 16 km/h früher auftritt als mit intakten Schwingungsdämpfern. Außerdem beeinträchtigen diese in der Regel nach 80 000 Kilometer ausgedienten Fahrwerkskomponenten die Wirkung von ABS und ESP und können den Bremsweg entscheidend verlängern.

Auch die Stabilität des Fahrverhaltens leidet unter abgenutzten Stoßdämpfern. Deshalb müssen die Stoßdämpfer spätestens alle 20 000 Kilometer geprüft werden. Für diesen Routine-Check bietet sich der Wechsel von Sommer- auf Winterreifen an.

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