Aral verteidigt Provisionsmodell

Aral hat sich gegen die Behauptung gewehrt, dass mit der Einführung eines neuen Provisionsmodells höhere Kraftstoffpreise durchgesetzt werden sollen. Korrekt sei, dass derzeit der Vertrag mit Tankstellenpartnern überarbeitet und in diesem Zusammenhang auch alternative Provisionsmodelle getestet werden.

Das Provisionsmodell sieht vor, dass Aral nach einer Erhöhung für jede Tankstelle einen sogenannten Referenzpreis festlegt – der aus dem jeweiligen Umfeld der Station stammt und in der Preiszentrale in Bochum kalkuliert wird. Diesen Preis bekommen die Tankstellenpächter dann mitgeteilt.

Der Tankstellenpächter muss mindestens um zwei Cent über diesem Preis liegen. Schafft er das, erhält er die doppelte Provision. Liegt er allerdings drei Cent oder mehr unter dem Referenzpreis, gibt es Abzüge von der Provision.

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