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Aston Martin: Designprojekt mit glorreichen Sieben

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„ONE OF SEVEN“…

…nannte Storck fortan sein jüngstes Design-Label, unter dem er zukünftig streng auf sieben Stück limitierte Exklusiv-Produkte gestalten will: „Sieben ist meine Glückszahl.“ Zunächst hatte der James-Bond-Fan die Bezeichnung „007″ im Sinn. Doch Sony Pictures Entertainment, Besitzerin der Rechte an dieser Marke, verstand keinen Spaß und wollte sich den Gebrauch des Begriffs teuer bezahlen lassen. Also disponierte Storck um und wählte One of Seven: „Die Anfangsbuchstaben der ersten beiden Worte zusammen mit der ‚Seven‘ ergeben ja auch Null Null Sieben.“

Für den nächsten Streich befasste sich Markus Storck mit einem maßgeschneiderten Aston Martin Vanquish Coupé, von dem „Q by Aston Martin“, der Personalisierungsservice der britischen Sportwagenmanufaktur, nach seinen Vorgaben sieben Exemplare auf Reifen der beeindruckenden Größe 255/35 ZR20 vorne und 305/30 ZR20 hinten stellte. Wieder spielen Carbonelemente die Hauptrolle im Fahrzeug. Seine Außenhaut wurde mit mehreren Schichten Carbonlagen überzogen, die für einen geheimnisvollen Eindruck in Samtschwarz sorgen. Im Inneren bestimmen diamantförmig gesteppte Sitze und One of Seven-Logos das Bild. Selbst das geflügelte Aston Martin-Wappen besteht aus Kohlefaser.

Alle Sieben gehen nach Deutschland

Technisch blieb der Aston Martin Vanquish unverändert: Sechs-Liter-Zwölfzylinder mit 424 kW / 576 PS, 323 km/h Spitze, 3,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h, Drehmoment 620 Newtonmeter bei 5500 Umdrehungen pro Minute. „Ich bin absolut begeistert, meine Vision für einen maßgeschneiderten Aston Martin Vanquish in der Realität zu sehen", sagte Storck bei der Übergabe des Autos. „Die Liebe zum Detail, der Service und das Engagement der Q-Mannschaft war außergewöhnlich, das Ergebnis ist hervorragend." Die anderen sechs personalisierten Vanquish-Ausgaben gehen an Freunde in Deutschland. Storck: „Alles keine Prominente, sondern Autofreaks wie ich." Zu den One of Seven-Ausgaben von McLaren und Aston Martin gesellen sich mittlerweile ein paar weitere Luxus-Produkte, deren Anzahl ebenfalls streng auf sieben Exemplare limitiert ist. Dazu gehören zum Beispiel eine teure Sonnenbrille der dänischen Luxus-Brillenmanufaktur Blac, eine vom deutschen Uhrenveredler Blaken produzierte Rolex-Armbanduhr und – wie es sich für einen Produzenten edler Fahrräder gehört – das Rennrad Aernario Platinium Disc One of Seven. Sogar ein Riesling des renommierten Weinguts Balthasar Ress aus Eltville am Rhein in größerem Gebinde und exklusiver Verpackung war dabei. Kostenpunkt für das Fläschchen: 2700 Euro. In seiner Laudatio zur Fahrzeugübergabe bezeichnete Aston Martin den Designer aus Deutschland als Autosammler, doch diesen Titel weist Markus Storck weit von sich. „Ich will meine Autos fahren und nicht in einer Garage verstauben lassen." Zur Zeit bewegen er und seine Frau Helena einen Geländewagen Mercedes G Professional, ein BMW 650 i Grand Coupé und selbstverständlich einen McLaren 650 Special Operations One of Seven sowie als jüngsten den Aston Martin Vanquish One of Seven. Die Serie One of Seven soll auch weiterhin Zuwachs bekommen. Zur Zeit ist Markus Storck mit einem Produzenten exklusiver Espressomaschinen sowie mit einer Yacht-Werft im Gespräch. (ampnet/hrr)
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