Audi

Audi A8L für Bayerns Ministerpräsident Seehofer

Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer hat am 2.6.2009 einen neuen Dienstwagen erhalten. Es handelt sich um einen Audi A8L 4.2 TDI. Die Schlüssel übergab Audi-Vorstandsvorsitzender Rupert Stadler persönlich.

Die 5,19 Meter lange L-Version des A8 wird von einem V8-Dieselmotor mit 240 kW/326 PS angetrieben. Das maximale Drehmoment beträgt 650 Newtonmeter.

Der Durchschnittsverbrauch liegt bei 9,4 Litern (EU-Norm). Das entspricht einem CO2-Wert von 249 Gramm je Kilometer.

UNSERE TOP-ANGEBOTE FÜR SIE

MEHR ERFAHREN AUS DEM BEREICH NEWS

Eine Frage von Belang: Reisemobil kaufen oder mieten?

Eine Frage von Belang: Reisemobil kaufen oder mieten?

Nissan Qashqai: Neue Optik für den Crossover

Nissan Qashqai: Neue Optik für den Crossover

Alfa Romeo Junior zeigt sich erstmals öffentlich – in Mailand

Alfa Romeo Junior zeigt sich erstmals öffentlich – in Mailand

DISKUTIEREN SIE ÜBER DEN ARTIKEL

Bitte beachte Sie unsere Community-Richtlinien.

Gast auto.de

Juni 9, 2009 um 12:57 pm Uhr

Gibt es denn bei den normal denkenden Mitbürgern keine Gedankenlogik? Staatsfahrzeuge werden nach öffentlichen Ausschreibungen angeschafft! Das könnte vielleicht auch die hitzigsten Bürger beruhigen, denn angesichts der durch den Werbeeffekt erzielten Aufmerksamkeitswert sind die Fahrzeuge nachweislich in den Voll – Leasingraten sehr günstig. Überhaupt: Sind sich die Kritiker denn im Klaren, was es bedeutet, diese Stellung, auch in der Gesellschaft, innezuhaben? Da ist ein für mich adäquates Fajrzeug sowieso nur eine klitzekleine Entlohnung für die mannigfaltigen Entbehrnisse. Um nicht unnötig Energie zu verplempern: Warum ändern die Kritiker nicht einfach Ihr Umfeld? Dann wäre sicherlich auch weniger Neid in der "Luft"!!!

Gast auto.de

Juni 4, 2009 um 8:42 pm Uhr

Hier meint wirklich einer Autos über Leasing zu finanzieren wäre geschenkt, guten Morgen auch.
Immerhin muß der hohe Wertverlust, unter Berücksichtigung der Kilometerleistung, der in den ersten drei oder vier Jahren sehr hoch ist, monatlich getragen werden. VON UNS

Gast auto.de

Juni 4, 2009 um 7:42 pm Uhr

Himmelschreiende Ungerechtigkeit. Als Selbstständiger werde ich bei der Berechnung der Unterhaltskosten gewaltig zur Kasse gebeten. Selbst wenn ich einen alten Gebrauchten kaufe, wird mir der LISTENPREIS eines Neuwagens in Anrechnung gebracht. Auch ausgehandelte Rabatte und Nachläße werden nicht berücksichtigt. WARUM ? Verdienen wir denn wirklich noch zu viel ?
Wir sind nur noch Sklaven unseres Staates! Alles in Allem bezahle ich 80% Steuern und das reicht den Herren immer noch nicht.

Gast auto.de

Juni 4, 2009 um 7:32 pm Uhr

Grundsätzlich mag das soweit stimmen was einige hier schreiben. Jedoch wird wo ein Wagen NIE gekauft, die Zeiten sind schon lange vorbei!! Und die Leasingraten sind so niedrig, das Ottonormalbürger ach alle A8 oder 7er fahren würden. Also haltet den Ball flach, das kostet uns Steuerzahler nicht wirklich viel 😉

Comments are closed.

zoom_photo