Audi fördert einzigartiges Wissenschaftsprojekt

Nahe Ingolstadt sind 36.000 Eichen gesetzt, zusammen ergeben sie den Startschuss für eine einzigartige Forschungsinitiative: In Kooperation mit den Bayerischen Staatsforsten und dem Lehrstuhl für Waldwachstumskunde der Technischen Universität München hat Audi das Wissenschaftsprojekt „CO2-Speicher Eichenwald“ ins Leben gerufen.

Versuchsflächen bei Györ in Ungarn und an weiteren Audi-Standorten weltweit sollen der Pilotanlage im Köschinger Forst nahe Ingolstadt folgen. Frank Dreves, Vorstand für Produktion der Audi AG, stellte das Projekt heute zusammen mit dem Bayerischen Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Helmut Brunner, auf dem Köschinger Forschungsgelände vor. „Umweltschutz hört für uns nicht am Werkstor auf. Mit Projekten wie diesem werden wir unser Engagement für Nachhaltigkeit und Umweltschutz weiter kräftigen“, betonte Dreves.

Eichen sind nicht nur in der Mythologie ganz besondere Bäume. Sie sind wertvoller Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten. Außerdem speichern sie in hohem Maß Kohlenstoff. Das durch die Technische Universität München geleitete Wissenschaftsprojekt im Köschinger Forst soll nun das „Ökosystem Eiche“ erforschen – und herausfinden, welche Wechselwirkungen zwischen den Lebensbedingungen des Baumes, seinem CO2-Bindungspotenzial und der durch ihn geschaffenen biologischen Vielfalt bestehen. Die teilnehmenden Wissenschaftler erhoffen sich dadurch wichtige Erkenntnisse im Hinblick auf die Zukunft unserer Wälder, Klimaschutz und Biodiversität.

Die kontinuierliche Verbesserung der Umweltverträglichkeit der Produkte und Produktionsstätten sind fest in der Audi Umweltpolitik verankert. Gleiches gilt für den umweltgerechten Umgang mit natürlichen Ressourcen. Mit einer konsequenten Strategie arbeitet Audi an der Senkung von Verbrauch und Emissionen: Bis zum Jahr 2012 wird Audi den CO2-Wert seiner Modelle um rund 20 Prozent weiter reduzieren. Auch die standort- und unternehmensbezogenen spezifischen CO2-Emissionen sollen kontinuierlich verringert werden. Das bedeutet Effizienz, niedriger Verbrauch, hohe Langlebigkeit und der Einsatz umweltschonender Materialien bei den Produkten sowie der nachhaltige und umweltgerechte Einsatz von Ressourcen in der Produktion.

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