Eyesight

Augen auf: Subaru bringt Eyesight nach Europa

Augen auf: Subaru bringt Eyesight nach Europa Bilder

Copyright: Subaru

Der neue Subaru Outback ist auf dem Weg nach Europa. Und bei seiner Premiere auf den Genfer Autosalon im März 2015 hat der Crossover gleich noch ein „Geschenk“ mit im Gepäck: das Assistenzsystem Eyesight, das zum ersten Mal auch auf dem europäischen Markt eingesetzt wird. Dieses vom Mutterkonzern Fuji Heavy Industries entwickelte Sicherheitssystem bietet Subaru bereits seit 2008 in anderen Märkten an.

Ähnlich der Komplexität des Auges

Zum Funktionsumfang gehören ein vorausschauender Bremsschutz-Assistent (Pre-Collision Braking Control), eine Geschwindigkeits- und Abstandsregelung (Adaptive Cruise Control), ein Spurleit-Assistent (Lane Departure Warning), ein Spurhalteassistent (Lane Sway Warning) und ein Anfahr-Kollisionsschutz (Pre-Collision Throttle Management). Hinzu kommt noch ein sogenannter „Lead Vehicle Start Alert“, der den Fahrer an einer Ampel oder im Stau benachrichtigt, wenn das vor ihm haltende Fahrzeug anfährt. Die für das System eingesetzten Stereokameras befinden sich im Wageninneren. Sie sind als integrierte Einheiten auf der rechten und linken Seite des Rückspiegels angebracht. Die damit erreichte Identifikationsfähigkeit von Objekten soll laut Subaru in ihrer Komplexität der des menschlichen Auges ähneln.

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