auto.de-Buchtipp: Isetta & Co.

Als das Wirtschaftswunder begann, ist der Wunsch nach einem eigenen Auto bei vielen gewachsen. Um mobil und unabhängig zu sein und auch mal mit der (Klein-)Familie einen Ausflug machen zu können, hat ein Kleinwagen gereicht.

Aber im Falle der Isetta von BMW wäre wohl der Begriff Kabinenroller eher angebracht. Von Halwart Schrader ist jetzt ein Buch über die „Knutschkugel“ erschienen, das ihre Geschichte Revue passieren lässt. Der charmante Kleinstwagen, auch „Motocoupé“ genannt ist schon faszinierend. Unverkennbares Merkmal: die Fronttür, über die damals heiß diskutiert wurde.

Auf 176 Seiten, auf denen insgesamt 99 s/w-Abbildungen und 117 Farbabbildungen untergebracht sind, kann man sich von der Isetta-Story mitreißen lassen. Im Motorbuch Verlag erschienen, 9,95 Euro.

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