Autofahrer unterwegs bei Sturm und Wind

Regnerisch und stürmisch präsentiert sich diesjährige Winter. Tückisch ist die Kombination aus Niederschlag und böigem Wind gerade für Autofahrer. Denn die geraten bei Seitenwind schnell einmal aus der Spur.

Fuß vom Gas

Prinzipiell gilt bei Wind und Regen: Fuß vom Gas und genügend [foto id=“397808″ size=“small“ position=“right“]Abstand halten. Denn so bleibt genügend Zeit zum Ausweichen, falls der Vordermann ins Schlingern gerät. Besonders Fahrzeuge mit großer Seitenfläche sowie Anhängergespanne sind gefährdet. Beim Überholen sorgt ein ausreichender Seitenabstand für ein Plus an Sicherheit, denn beim Ein- und Ausfahren in den und aus dem Windschatten eines anderen Fahrzeugs kann das Fahrzeug stark zur Seite versetzen.

Häufig weisen Warnschilder oder Windsäcke auf die Gefahr von plötzlich auftretenden Seitenwinden hin. Beim Fahren bei starken Böen rät der TÜV Süd, beide Hände am Lenkrad zu lassen, um stets rasch reagieren zu können. Bei starkem Regen ist das beste Mittel gegen Aquaplaning ein gutes Reifenprofil, das die großen Wassermassen verdrängen und ableiten kann. Gerade in Senken und Spurrillen kann sich das Regenwasser sammeln. Kommt es trotz aller Vorsicht zu dem gefürchteten Aufschwimmen der Reifen, so sollte der Fahrer hektische Lenkbewegungen vermeiden und die Geschwindigkeit verringern.

 

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