Autohäuser gehen seltener in Insolvenz

Von der guten wirtschaftlichen Lage profitieren auch die Autohäuser. Sie müssen seltener Insolvenz anmelden, weil das Geschäft „brummt“. 84 Kfz-Betriebe haben im April den leidlichen Schritt zum Amtgericht beschreiten müssen, nach Angaben des Statistischen Bundesamtes entspricht dies einem Rückgang von 34 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat.

Damit entwickelt sich die Branche weit besser als der Gesamtmarkt, wo die Firmeninsolvenzen nur um 7,4 Prozent zurückgegangen sind.

Auch im vierten Monates des Jahres fiel das Minus der Insolvenzen laut der Online-Ausgabe von „kfz-betrieb“ bei den Servicebetrieben wieder deutlicher aus als im Handel. So gerieten 29 Werkstätten in akute finanzielle Schieflage, im Vorjahr waren es 46 gewesen ein Rückgang um 37 Prozent. Bei den Handelsbetrieben reduzierte sich die Zahl der beantragten Verfahren von 58 auf 42 (minus 28 Prozent).

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