Autonews vom 10. Juli 2013

{PODCAST}

Themen heute:   

Sicherheit zählt: 1.000.000 Volvo Modelle mit Notbremsfunktion verkauft   ///   Was ist im Auto erlaubt – und was nicht?  ///   Kompakt-SUV feiert Rekordabsatz

1.

Der Verkauf des einmillionsten Volvo Modells mit automatischer Notbremsfunktion markiert für den schwedischen Premium-Hersteller einen weiteren Meilenstein und unterstreicht die weltweite Vorreiterrolle von Volvo im Bereich Sicherheit. Seine Weltpremiere feierte das City Safety System 2008 im XC60, der Notbremsassistent wurde erstmals 2010 im S60 und V60 vorgestellt. Verschiedene Volvo Systeme verfügen über eine automatische Notbremsfunktion. In Deutschland entscheiden sich derzeit rund 20 Prozent der Kunden für das optionale Sicherheitssystem – mit aufsteigender Tendenz

2.

Wer im Hochsommer mit dem Auto in Deutschland unterwegs ist, sollte in Sachen Bekleidung und Verhalten einige Punkte beachten. Mit den Temperaturen steigt auch der Wunsch nach lockerem Schuhwerk. Generell gilt: Grundsätzlich ist das Fahren mit Flip Flops oder sogar barfuss erlaubt. Allerdings droht demjenigen, der mit unzureichendem Schuhwerk an einem Unfall beteiligt ist, ein Mitverschulden – wenn etwa nicht kräftig genug gebremst wurde. In einem solchen Fall kann es dann auch Probleme mit der Versicherung geben. Ansonsten gibt es hierzulande keine besondere Kleiderordnung für das Auto. Wer in Bikini oder Badehose am Steuer sitzt, hat keine Strafe zu befürchten.

Bei langen Autofahrten entspannen sich Beifahrer gerne, indem sie die Beine oder Füße auf das Armaturenbrett zu legen. Das ist zwar nicht verboten, aber bei einem Unfall lebensgefährlich.  Die Beine werden in Richtung Kopf geschleudert und dieser schlägt mit großer Wucht auf die Unterschenkel – schwerste Verletzungen sind die Folge.

Kurios. Diese Meldung stammt vom ADAC. Bei eigenen Mitarbeiterinnen scheint das aber nicht bekannt zu sein. Denn vor einigen Tagen fuhr ein ADAC Fahrzeug an mit vorbei und die Beifahrerin hatte die Füße auf dem Armaturenbrett.

3.

Bereits drei Jahre nach seiner Markteinführung in Deutschland ist hierzulande der 50.000 Hyundai ix35 an einen Kunden ausgeliefert worden. Das in der Tschechischen Republik produzierte Kompakt-SUV übertrumpft damit sein Vorgängermodell Tucson. Dieser hatte noch fünf Jahre benötigt, um die 50.000er Marke zu schaffen. Der ix35 ist damit ein zentraler Baustein in der Erfolgsgeschichte von Hyundai in Europa. Wurden im ersten Verkaufsjahr 2010 10.723 Fahrzeuge der Baureihe abgesetzt verdoppelte sich das Volumen bis 2012 annähernd. 

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