Autonews vom 21. Februar 2014

{PODCAST}

Themen heute:   

Der rockt in Serie: Opel bringt den coolen ADAM ROCKS auf die Straße  /// CNG-Offensive: Der neue SKODA Octavia G-TEC  ///  Schaeffler-Innovation revolutioniert die Rastierlagerbauweise 

 

 

 

Foto: GM Company

1.

Cool und charismatisch, bullig und bezaubernd zugleich: Der Opel ADAM ROCKS verbindet Open-Air-Fahrgenuss mit dem Spaß eines abenteuerlustigen Mini-Crossovers. Mit seiner Weltpremiere auf dem 84. Internationalen Automobilsalon in Genf (6. bis 16. März) ergänzt der ADAM ROCKS die Modellfamilie aus ADAM, ADAM JAM, ADAM GLAM und ADAM SLAM. Er fügt den unzähligen Personalisierungsmöglichkeiten weitere hinzu und behauptet so einmal mehr die ADAM-Führungsrolle als einzig wahrer Individualisierungs-Champion. Vor gerade einmal zwölf Monaten war der ADAM ROCKS als Studie in Genf zu sehen. Das Echo war so umwerfend, dass sich die neue Opel-Führungsmannschaft entschloss, die Studie umgehend Wirklichkeit werden zu lassen: Bereits in diesem Sommer kommt der neue ADAM ROCKS auf den Markt. Das neueste, 3,74 Meter kurze Familienmitglied steht für die pure Lust am Leben – in der City wie auch jenseits der Stadtgrenzen.

 

Foto: Skoda

2.

Auch den neuen ŠKODA Octavia gibt es künftig mit Erdgasantrieb. Weltpremiere für den Octavia G-TEC ist Anfang März in Genf. Damit präsentiert die Marke nach dem Citigoihr zweites Erdgasmodell. Der umweltschonende Antrieb ist für die Octavia Limousine und für den Combi erhältlich. Die Reichweiten des neuen Octavia G-TEC sind beeindruckend: Bereits im reinen CNG-Betrieb schafft das Fahrzeug bis zu 410 km, ohne Erdgas nachzutanken.

 

Foto: Schaeffler

3.

Modernste Doppelkupplungsgetriebe genießen heute weltweit hohe Aufmerksamkeit und führen die Automobilindustrie zunehmend zu neuen, effizienten Bauraumlösungen. Oft ist einfach kein Platz, die Rastierkonturen an den Schaltgabeln und die Arretierungen im Getriebegehäuse anzubringen. Deshalb bietet Schaeffler eine integrale Lösung für die bauraumneutrale Lagerung von Schaltelementen an und das Verfahren funktioniert gut.  Selbst nach 4 Millionen Lastwechseln, was mehr als der 2-fachen Betriebsdauer einer Schaltgabel entspricht, ist an den Bauteilen keinerlei Verschleiß zu beobachten. Das Rastierlager funktioniert nach wie vor ohne Probleme. Dabei entsprechen die Hysterese-Eigenschaften des neuen Rastierlagers in etwa denen einer konventionellen Lösung – Wälzlagerung, gleitgelagerte Kugelarretierung und Rastierkontur – und sind damit deutlich besser als bei einer Gleitlagerlösung.

 

 

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