Bass vs.Telefonbuch – der Dickere gewinnnt.

Telefonbücher waren ursprünglich einmal dafür da, die Telefonnummern von Menschen herauszufinden. Allerdings mussten sie auch oft dafür herhalten, den Aufmerksamkeits-Drang von muskelbepackten Kraftjunkies zu befriedigen, indem diese stolz vorführten, wie einfach man so ein Ding doch zerreißen kann. Faul, wie der Mensch aber ist, lässt er das inzwischen von der Technik erledigen. Eindrucksvoll vorgeführt in diesen Videos von „SteveMeadeDesigns“, in dem die papierreiche Zahlensammlung einfach von der Soundanlage eines Chevrolet Tahoe pulverisiert wird.

Allein 10 Autobatterien sowie 3 Lichtmaschinen benötigte dieses Experiment, dass dem allgegenwärtigen GTI-Fahrer mit seinem monotonen Gewummse mal so richtig die Kinnlade runterklappen lässt. Damit werden eigentlich 4 Subwoofer, 13 Verstärker und 26 kleinere Lautsprecher mit Strom versogt. In diesem Fall wurde die gesamte Energie auf die Subwoofer verteilt… und fertig ist das Schnipsel-Ragout. Diese Bass-Dröhnung ist außergewöhnlich und wohl nicht für den Hausgebrauch zu empfehlen.

Ob dieses Experiment auch mit dem digitalen Telefonbuch eines iPhones funktioniert, ist leider noch nicht untersucht worden.

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