Geely

Billigstes Auto der Welt aus China

Das billigste Auto der Welt will der chinesische Hersteller Geely 2012 auf den Markt bringen. Der Kleinwagen soll laut dem Online-Branchenmagazin „Gasgoo“ umgerechnet lediglich rund 1 800 Euro kosten und damit das indische Billigauto Tata Nano deutlich unterbieten, das rund 2 600 Euro kostet.

Elektrovariante

Neben einer konventionell motorisierten Version soll es auch eine Elektrovariante geben. [foto id=“296587″ size=“small“ position=“right“]

Studie

Eine Studie des 2+2-Sitzers hat unlängst mit dem Namen Geely IG auf der Autoshow in Peking Premiere gefeiert, allerdings dürfte das spektakuläre Design mit Flügeltüren keinen Einzug in das Serienmodell halten.

In Europa ist der chinesischer Hersteller Geely durch die Übernahme von Volvo bekannt geworden.

Zum Unternehmen

Der chinesische Automobilbauer Geely baute 2009 insgesamt 300.000 Einheiten[foto id=“296589″ size=“small“ position=“left“] und beschäftigt heute 11.000 Mitarbeiter. Bis zum Jahr 2015 soll die Produktion auf 2 Millionen Fahrzeuge anwachsen. Zur Modellpalette des Herstellers gehört unter anderem der Geely FC, der nach seinen Start 2008 in den Vereinigten Staaten von Amerika im Folgejahr auch in Deutschland eingeführt werden sollte. Bislang blieb es jedoch beim Vorhaben: Eklatante Sicherheitsmängel haben den Marktstart bis heute verhindert.

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Maik Althaus

Mai 23, 2010 um 7:20 pm Uhr

Jogi .. Richtig ab warten und Tee trinken ist die beste lösung

Quapil Karl

Mai 23, 2010 um 7:07 pm Uhr

Wenn der Dampfer mit diesen lieben, kleinen, tollen und gar so umweltfreundlichen Autos und all dem anderen Gerümpel an Bord die offene See erreicht hat,….versenken!
Wenn ich hier lese das es manche toll finden das soetwas auf den europäischen Markt kommt, damit die  deutschen Hersteller gepiekt werden kommt mir die Galle hoch. Wie bitteschön soll ein westlicher Hersteller mit soetwas ordentliche Löhne zahlen können und daneben vielleicht auch noch etwas Gewinn machen?
Die, die sich soetwas wünschen sollten dann auch gleich dort zu chinesischen Bedingungen arbeiten!

Maik Althaus

Mai 23, 2010 um 6:38 pm Uhr

Jogi.. Vorstellen kann ich es mir auch nicht wirklich vielleicht kostet er hier ungefähr so viel wie ein smart wer weiß.

Maik Althaus

Mai 23, 2010 um 6:08 pm Uhr

Hallo,für die stadt wird dieser wagen doch ideal

der kann nicht so viel wiegen bei diesen kosten

spritsparend wird er auch sein da kleiner motor

Gast auto.de

Mai 23, 2010 um 1:29 am Uhr

wann kann ich in europa zu eine super auto von geely kaufen fur 1800 euro und nicht 20,000 tausent euro wie von andere hersteler am besten elektro , super gunstig um sonst kann sich jeder chinese und europeier amerikaner leisten und geely wird miliarden gewinne machen , akcien in drei jahren bis auf 3,60 oder höher fliegen fantastische ausichten fur zukunft es lebe der zukunft.

Gast auto.de

Mai 19, 2010 um 9:02 am Uhr

Da ich 3 km zur Arbeit fahre und das bei Wind und Wetter mit dem Roller ist das genau das richtige für mich.

Gast auto.de

Mai 18, 2010 um 1:02 pm Uhr

hallo es ist auch lebnsgefährlich sich so im strassenverkehr zu bewegen ,is doch was fur schnäppchen jäger und kurbellt den auslaendischen markt an ,zum anderen wird es eh nicht mehr lange dauern bis sie alles liefern werden ,bei dennen rauf bei uns bergab egal in welcher form ,

Gast auto.de

Mai 17, 2010 um 11:50 am Uhr

Kommentar

Gast auto.de

Mai 17, 2010 um 11:48 am Uhr

Ach, wenn doch nur alle so wären wie der liebe Auto-Fan… Dann würde es in Deutschland anders aussehen. Stellt Euch vor, Deutschland im Jahr 2020… Alle – nicht nur in Deutschland, auch überall sonst auf der Welt – kauften von 2011 an noch die China-Billigautos… Ein Traum… Deutschland musste wieder konkurrenzfähig werden. Im Jahr 2015 war es dann soweit – es gab wieder konkurrenzfähige deutsche Autos für 2000 Euro! Ach ja, leider konnten wir das dann nur erreichen, indem wir die Löhne und Gehälter in der Metallindustrie auf monatlich 400 Euro gedrückt haben. Das ging eine Zeit ganz gut, aber nach ein paar Monaten, als sich die Millionen von Beschäftigten in der Automobil- und Zulieferindustrie weder Essen noch Wohnung noch Kleidung mehr leisten konnten, mussten auch diese Dinge alle billiger werden und jeder verdiente monatlich nur noch 300 bis 400 Euro. Aber trotzdem waren alle glücklich, denn es kamen wieder konkurrenzfähige Fahrzeuge aus Deutschland. Da störten auch die paar Toten nicht, die es bei Aufständen gab, als tausende von am Hungertuch nagenden Arbeitern plündernd durch die Straßen der Städte zogen… Wir waren ja wieder konkurrenzfähig!

HALLLOOOO! Aufwachen, Auto-Fan! Mit den in Deutschland üblichen Gehältern kann man einfach kein Auto für 1800 Euro bauen. Nehmen wir nur 10 Stunden an, die der Bau eines Autos netto vielleicht dauert. In dieser Zeit arbeiten teilweise zwar gar keine Menschen am Fahrzeug, zeitweise aber mehrere. Sagen wir, im Durchschnitt 2 Arbeiter. Nehmen wir mal an, dass der durchschnittliche Werker 2800 brutto im Monat verdient, bei einer 35-Stunden-Woche (wir haben Metall-Tarifvertrag, darum 35 Stunden. Kann gut sein, dass der Monteur am Band im Dreischichtbetrieb mit allen Zulagen noch mehr bekommt). Wegen der Lohnnebenkosten kostet dieser Mann den Arbeitgeber ca. 20% mehr, also ca. 3400 brutto. Bei angenommenen 13 Monatsgehältern, 25 Tagen Urlaub im Jahr und im Schnitt vielleicht 7 Feiertagen heißt das, dass dieser Werker

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