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BMW investiert in Südafrika.

Die BMW Group investiert rund 200 Mio. Euro in den Ausbau des Werks Rosslyn in Südafrika und die lokale Zulieferindustrie. Langfristig soll damit die Produktionskapazität von 60.000 auf 87.000 Einheiten pro Jahr ausgebaut werden. Rund 1.100 Mitarbeiter werden weiterqualifiziert und erwerben damit ein national anerkanntes Zertifikat.

„Diese Investition ist ein deutliches Signal für unser Bekenntnis zum Standort Südafrika und das Vertrauen in das Wachstum dieser Wirtschaftsregion. Gerade in der derzeit schwierigen globalen Wirtschaftslage werden wir unserem Anspruch einer nachhaltig orientierten Unternehmenspolitik gerecht. Wir setzen Impulse für eine weitere Entwicklung des Marktes, zur Sicherung der Beschäftigung sowie zur Stärkung des Landes Südafrika“, betonte der Vorsitzende des Vorstands der BMW AG, Norbert Reithofer in München.

Das BMW-Engagement in Südafrika hat eine lange Tradition. Seit 1968 sind die Bayern dort engagiert. Das Werk Rosslyn wurde 1975 als erste Produktionsstätte außerhalb Deutschlands gegründet. Heute werden dort BMW der 3er Reihe für Afrika produziert, aber auch für den Export nach USA, Kanada, Japan, Südostasien, Australien und Neuseeland. BMW Südafrika beschäftigt rund 2.500 Mitarbeiter. Rund 40.000 weitere Arbeitsplätze in Handel- und Servicebetrieben bzw. in der Zulieferindustrie sind eng mit BMW verbunden.

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