Briatore unentschieden über F1-Rückkehr: Der Gerechtigkeit wurde genüge getan

(motorsport-magazin.com) "Lassen Sie mich diesen Moment der Freude nach dieser schwierigen Zeit genießen." Flavio Briatore war nach dem gewonnenen Prozess gegen die FIA überglücklich. Der ehemalige Renault-Teamchef war in Folge des Crashgate-Skandals vom Weltverband auf unbestimmte Zeit aus der Formel 1 verbannt worden. Dieses Urteil hob ein französisches Gericht am Dienstag auf.

"Die heutige Entscheidung gibt mir die Würde und Freiheit zurück, die mir weggenommen wurden", sagte Briatore am Abend. Das Gericht habe alle seine Kritikpunkte an der Entscheidung des World Motor Sport Council aus dem letzten September bestätigt. Die FIA habe eine Entscheidung getroffen, die sie nicht treffen durfte, ihren Status missbraucht, seine Rechte für eine faire Verteidigung nicht gänzlich respektiert und die Untersuchung sowie die Bestrafung ein und der selben Person überlassen, die negativ gegen ihn eingestellt gewesen war – sprich: Max Mosley. "Ich glaube, das Gericht hat heute die Gerechtigkeit wiederhergestellt."

Theoretisch dürfte Briatore damit wieder Formel-1-Fahrer managen und als Teamchef eines Rennstalls auftreten. "Aber ich habe Zeit für eine mögliche F1-Rückkehr", sagte er. Neben Briatore wurde auch der ehemalige Renault-Chefingenieur Pat Symonds von seiner Strafe freigesprochen. Er war von der FIA für fünf Jahre gesperrt worden.

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Gast auto.de

Februar 7, 2010 um 5:15 pm Uhr

Oh neee, wo bin ich denn hier gelandet? ich laube ihr beiden Kontrahenden solltet einen eigenen Blog aufmachen. Gesprächsstoff scheint ja genug vorhanden zu sein.
Da halte mich doch lieber raus, sonst bekomme ich auch noch mein Fett dabei ab. :-))

Gast auto.de

Januar 7, 2010 um 11:29 am Uhr

Hat das Gericht eigentlich bedacht,dass der verunglückte Fahrer hätte tot sein
können ?
LugoLueg

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