Testfahrt auf dem Nürburgring

Chevrolet Corvette C8 Erlkönig erneut gesichtet

Chevrolet Corvette C8. Bilder

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Bevor wir beginnen über die neue Chevrolet Corvette C8 zu sprechen, sollte einmal kurz beleuchtet werden, warum der Nürburgring auch für amerikanische Autobauer so wichtig ist. Es ist richtig das Hersteller wie General Motor in Europa eher ein Nischendasein fristen, aber auch einige Fabrikate aus Übersee haben auf der deutschen Teststrecke schon solide Rundenzeiten vorgelegt, wie etwa der Camaro oder einige Cadillacs.

Nürburgring als gefragte Teststrecke

Die Ingenieure aus Detroit haben gelernt: If you can make it there, you can make it anywhere. Wenn ein Sportwagen auf diesem Track in Deutschland besteht, dann entspricht das einem besonderem Gütesiegel. Das Chevrolet bei der neuen Corvette C8 den eigenen Anspruch hoch ansetzt, ist da schon selbsterklärend, selbst wenn die neue C8 auf dem europäische Markt wegen der Abgasnormen nicht mehr zu haben sein wird.

Die neue C8 versteht sich als Supercar, das zu anderen exotischen Marken in Sachen Performance, Design und Rennsport-Technologie in nichts nachstehen will. Es gibt eine Reihe von nicht bestätigten Information, dass die Corvette mit drei verschiedenen Motorisierungen auf den Markt kommen wird, von denen zwei mit Turboladern arbeiten werden. Der dritte Motor könnte jener potente V8-Motor, der in ähnlicher Form auch schon im Camaro SS seinen Dienst tut.

Chevrolet Corvette C8.

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Nach und nach mehr Power

Aber es war schon immer die Strategie bei Corvette die Markteinführung mit den Basismotoren zu beginnen, und später die kräftigeren Aggregate nachzuschieben. Bei diesem Prototyp könnte es sich auch um eine 6,2-Liter-Maschine handeln wie bei der Corvette C7. Nur das der Motor diesmal hinter dem Fahrer eingebaut ist.

Allerdings um eine Power jenseits der 700 Pferde aufweisen zu können, wird man bei der Chevrolet Corvette C8 nicht auf Turboaufladung oder eine Art von Kompressormotor verzichten können.

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