Citroen C-Elysée

Citroen umgarnt die Taxi-Branche

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Citroen will sich mit dem C-Elysée auf dem deutschen Taxi- und Mietwagen-Markt breitmachen. Die kompakte Stufenheck-Limousine ist drei Jahre nach der Einführung in China sowie süd- und osteuropäischen Ländern seit Mai 2016 auch in Deutschland erhältlich. Jetzt folgt die Taxi-Variante, die inklusive Taxi-Paket von Umbau-Spezialist Intax bis Ende September zum Kampfpreis ab 15.999 Euro zu haben ist.

Für monatlich 349 Euro netto lässt sich der C-Elysée finanzieren. Ein kurzer Blick auf die Eckdaten genügt, um zu erkennen, dass das Vorhaben durchaus gelingen könnte. Denn entscheidende Faktoren in der Taxi- und Mietwagen-Branche sind neben dem Kaufpreis die Unterhaltskosten, also in erster Linie der Verbrauch und das Raumangebot. Und dabei macht der C-Elysée auf dem Papier eine gute Figur. Der im Taxi-Modell eingebaute 73 kW/100 PS starke 1,6-Liter-Dieselmotor soll sich mit 3,8 Liter Treibstoff auf 100 Kilometer begnügen.

Das Kofferraumvolumen von 506 Liter ist für die Kompaktklasse geradezu riesig, dazu verspricht Citroen „hervorragende Beinfreiheit“. Die Serienausstattung im Selection-Trimm umfasst unter anderem eine Klimaanlage, einen Tempomat mit Geschwindigkeitsbegrenzer, ein Audio-System und eine Freisprechanlage, das wird die Taxifahrer freuen. Dazu spendiert Citroen noch ein Kunstleder-Paket. Ein Tipp für Unternehmer, die sich unsicher sind: In Südeuropa ist der C-Elysée schon massenhaft als Taxi unterwegs – eine gute „Ausrede“ für einen Kurztrip ans Mittelmeer.

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