Daten vom KBA helfen bei Unfällen

Helfen, Retten und Bergen nach einem Verkehrsunfall wird vom 1. Februar 2013 an effizienter und schneller möglich sein. Ermöglichen soll das eine rasche Zusammenarbeit von Polizei, Hilfskräften und medizinischer Versorgung vor Ort mit dem Zentralen Fahrzeugregister des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) in Flensburg.

Dort sind alle technischen Daten der in Deutschland zugelassenen Fahrzeuge verfügbar. Die Zentralen Leitstellen sind ab dem genannten Stichtag berechtigt, diese Informationen anhand des Kennzeichens am Unfallfahrzeug automatisch abzurufen und den Sicherheitskräften am Unfallort zur Verfügung zu stellen. Hierbei hilft die sogenannte Rettungskarte: Die Fahrzeughersteller haben darauf für die Unfallrettung relevante Daten und Informationen verzeichnet. Bereits vor dem Stichtag läuft bei einigen Leistellen ein Probebetrieb an.

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