Dethleffs setzt auf Volumenmodelle

Dethleffs setzt auf Volumenmodelle Bilder

Copyright: Dethleffs, Sunlight

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Mit neuen Modellen versucht der Reisemobil und Caravan-Hersteller Dethleffs Einsteiger für das mobile Reisen zu gewinnen und fokussiert sich im neuen Modelljahr auf den Volumenmarkt. Geschäftsführer Dr. Dominik Suter sagte bei der Vorstellung der Neuheiten am Unternehmenssitz in Isny: „Wir haben uns aufgrund der nach wie vor angespannten Marktsituation entschlossen, uns aus dem Luxussegment zurückzuziehen.“ Nachdem vergangenes Jahr schon der Acht-Meter-Integrierte XXL I auf Iveco Daily aus dem Programm genommen wurde, fällt nun auch noch das Luxus-Modell „Premium Liner“ mit dem selben Basisfahrzeug dem Rotstift zum Opfer. Als einziges Mobil, das auf dem neuen Daily aufbaut, verbleibt der überarbeitete Globetrotter XXL A im Programm. Das 6,7-Tonnen-Alkovenmobil ist in drei Grundrissen für Paare und Familien zum Preis ab 110 000 Euro lieferbar.

In Anspielung auf die laufende Fußball-WM bemerkte Suter: „Unser neuer Kapitän ist nun der Globetrotter XL I.“ Dabei handelt es sich um einen Integrierten auf Fiat[foto id=“518517″ size=“small“ position=“right“] Ducato mit Dreiachs-Fahrgestell. Mit einem Einstiegspreis von rund 96 000 Euro soll der überaus komfortabel ausgestatte Globetrotter den bezahlbaren Luxus im Caravaning repräsentieren. Wichtigstes Volumen-Mobil ist laut Suter der überarbeitete Advantage ab 52 000 Euro, der als Teilintegrierter und als Integrierter zu haben ist. Serienmäßig ist das Modell mit ESP ausgestattet.

Um ganz neue Kunden für die Reiseform zu finden, hat Dethleffs auch sein Wohnwagenprogramm nach unten abgerundet. Weil der auf der CMT vorgestellte 11 800 Euro teure Einsteigercaravan „c’go“ den Händlern laut Suter „regelrecht aus den Händen gerissen“ wurde, legt Dethleffs mit dem etwas besser ausgestatteten „c’trend“ nach. Zum Preis ab 14 000 Euro sollen fünf Grundrisse alle Zielgruppen – vom Single über allein reisende Paare bis hin zu Familien – zufriedenstellen.[foto id=“518518″ size=“small“ position=“left“]

Wie wichtig dem Hause Dethleffs die preisbewussten Kunden sind, hat der Hersteller bereits vor zehn Jahren demonstriert. So wurde vor nunmehr einem Jahrzehnt die Einsteigermarke Sunlight gegründet, die zunächst in Isny gebaut wurde. Aufgrund des Erfolgs dieser günstigen Fahrzeuge wurde die Produktion in das sächsische Neustadt bei Dresden verlagert, wo bis heute mehr als 20 000 Fahrzeuge vom Band gelaufen sind. Zur Feier dieses Jubiläums werden die Teilintegrierten T68 und T69L als Editionsmodelle ab 45 400 Euro angeboten. Suter verspricht den Kunden aufgrund zusätzlicher Sonderaustattung eine Ersparnis von rund 4 400 Euro. Weitere Neuheiten bei Sunlight, das ausschließlich Alkovenmobile und Teilintegrierte anbietet, sind die drei neuen Grundrisse T60, T65 und T69S mit Doppelbetten im Heck. Die Preise starten unverändert bei 35 500 Euro. Dagegen steigen die Preise bei den übrigen Dethleffs-Reisemobilen im Schnitt um 1,5 Prozent.

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