Die Luxus-Golf-Carts

Wer reich und schön (oder auch nur reich) ist und sich in der gehobenen Gesellschaft bewegt, muss Golf spielen können. Nach wie vor ist der Sport die Promi- und Upper Class-Freizeitbeschäftigung Nummer 1. Natürlich gilt es auch auf dem Platz eine gute Figur zu machen – mit entsprechender Kleidung und einem schicken Golf-Cart. Damit sich die Promis durch ihren fahrbaren Untersatz von den Kollegen unterscheiden können, hat Michael Hruby sein Unternehmen Luxury Carts gegründet.

Wie es scheint, hat der Golfer damit eine Nische entdeckt – nämlich den Verkauf ausgefallener Golf-Carts. Auf Hawaii produziert er die Fahrzeuge in allen möglichen Designvarianten. So gibt es bei ihm Golf-Carts als Sportwagen, Oldtimer oder Geländewagen. Wer das nötige Kleingeld hat, kann Hruby aber auch einen Auftrag erteilen und seine eigenen Designwünsche umsetzen lassen.

[foto id=“330972″ size=“small“ position=“left“]Ein Hummer als Golf-Cart

Beosnders gut kommen die Kleinversionen großer und etablierter Automarken an, so etwa „LaBenz“ oder der „Hummer H1“. Dafür müssen die Golfer aber auch ganz schön tief in die Tasche greifen. Das Benz-Golf-Cart kostet umgerechnet etwa 12.000 Euro, der Hummer als Golfversion sogar knapp 13.500 Euro. Das kann sich nicht jeder leisten und deshalb ist die Kundschaft der Luxury Carts auch ebenso exklusiv wie die Fahrzeuge. Unter anderem ist Will Smith stolzer Besitzer eines „Escalade-Golf-Carts“, das er in Auftrag gab.

[foto id=“330973″ size=“small“ position=“right“]Cool – auch außerhalb des Platzes

Das Beste an den Carts ist: Man kann sie nicht nur auf dem Golfplatz, sondern auch auf der Straße fahren. Da die Luxury Carts einige PS unter der Haube haben und im Verkehr mithalten können, gelten sie als „Neighborhood Electric Vehicle“. Das ist doch mal eine gute Nachricht für alle, die immer schon einen eigenen Benz haben wollten, ihn aber bisher nie bezahlen konnten.

 

UNSERE TOP-ANGEBOTE FÜR SIE

MEHR ERFAHREN AUS DEM BEREICH NEWS

Alfa Romeo Junior zeigt sich erstmals öffentlich – in Mailand

Alfa Romeo Junior zeigt sich erstmals öffentlich – in Mailand

Genesis X Speedium Giro: Luxus-Studie für Radsportler

Genesis X Speedium Giro: Luxus-Studie für Radsportler

E-Go stellt erneut Insolvenzantrag

E-Go stellt erneut Insolvenzantrag

zoom_photo