Die spektakulärsten IAA-Premieren. Heute: Honda CR-X (1983).

Wenn die IAA am 15.September in Frankfurt/Main ihre Pforten öffnet, blickt sie auf eine lange Geschichte zurück. Bereits 1897 fand die erste „Internationale Automobil-Austellung“ statt, damals noch in Berlin. In den mehr als elf Jahrzehnten danach brachte die IAA unzählige Auto-Premieren hervor, von denen viele Erfolgsgeschichten, andere auch Flops wurden. Wir stellen Ihnen ein paar der spektakulärsten vor. Heute: der Honda CR-X von 1983.

Leicht, günstig und schnell

[foto id=“377646″ size=“small“ position=“left“] Man mag es gar nicht vermuten, aber der CR-X war in so mancher Hinsicht wegweisend für die damalige Zeit. Zum einen war der Kompakt-Sportler mit 825 Kilogramm Leergewicht extrem leicht, was durch einen Motor aus Leichtmetall sowie einer zu 38% aus Kunststoff bestehenden Karrosserie erreicht wurde. Letztere war außerdem durch ihre Keilform und in die Karosserie integrierte Stoßfänger (ein Novum damals) so windschnittig, dass sie einen cw-Wert von nur 0,33 erreichte. Für damalige Verhältnisse herausragend.

[foto id=“377647″ size=“small“ position=“right“] Zusammen mit dem drehfreudigen 1,5-Liter-Dreiventiler, der 100 PS leistete, wurde der CR-X zu einer ernsthaften GTI-Konkurrenz und verschaffte den kompakten Sportcoupés eine Renaissance. Insgesamt drei Generationen und 15 Jahre lang war der CR-X festes Bestandteil der Honda-Modellpalette und auch bei den Kunden sehr beliebt. 1998 wurde er allerdings eingestellt. Seit letztem Jahr ist mit dem CR-Z eine Art Nachfolger auf dem Markt – inklusive Hybridantrieb.

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