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Dodge Charger – Mehr Muskeln für das Muscle-Car

Die US-Autobauer besinnen sich seit einiger Zeit wieder ihrer Tradition und schicken die Muscle-Cars zurück auf die Straße. Dodge lässt nun den frisch gelifteten Charger von der Leine: Der Viertürer erhält zum neuen Jahr noch mehr Muskeln.

Unter der Haube

Den Antrieb der Basisvariante übernimmt ein neuer 3,6-Liter-V6-Benziner mit 218 kW/296 PS und 350 Nm Drehmoment. Richtig stilecht fährt der Charger aber erst mit dem Muscle-Car-typischen V8 vor: Der verfügt über 5,7-Liter-Hubraum, [foto id=“332158″ size=“small“ position=“left“]kuppelförmige Hemi-Brennräume und 267 kW/375 PS Leistung. Auf Wunsch sorgt ein Allradantrieb für die passende Traktion. Der Spurt aus dem Stand auf 100 km/h soll mit dem V8 in weniger als sechs Sekunden gelingen. Eine noch stärkere Sportversion mit der Bezeichnung SRT8 dürfte folgen.

Außenhaut

Äußerlich setzt der Charger weiterhin auf einen bullig-martialischen Auftritt. Besonders auffällig ist der trapezförmige Kühlergrill mit  Fadenkreuz, der nun etwas steiler steht. Am Heck gibt es ein durchgehendes LED-Leuchtenband, das [foto id=“332159″ size=“small“ position=“left“]optisch an das Ur-Modell aus den 60er-Jahren erinnert. Die hinteren Türgriffe liegen etwas höher als vorne, was die coupéhafte Linie unterstreicht.

Preis & Leistung

Auch im Innenraum wurde Hand angelegt, vor allem bei Materialauswahl und Verarbeitung. Neu auf der Optionsliste finden sich unter anderem Tempomat mit Abstandswarner, Totwinkelassistent und Rückfahrkamera. Die Preise starten in den USA bei 26.000 Dollar, umgerechnet rund 19.000 Euro. In Deutschland wird es das Modell nur über freie Importeure geben.

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