E-Auto-Studie – Osteuropa ohne Stromer

Die Elektromobilität nimmt auch in Osteuropa nur langsam Fahrt auf. Bis zum vergangenen Jahr wurden einer Studie der Unternehmensberatung Frost & Sullivan in Deutschlands Nachbarländern Bulgarien, Tschechien, Estland, Ungarn, Lettland, Litauen, Polen, Rumänien, Slowenien und Slowakei lediglich 245 Fahrzeuge mit E-Motor zugelassen.

Für 2017 rechnen die Experten mit einem Bestand von 62.000 Autos. Zum Vergleich: Die deutsche Regierung will bis 2015 eine Million E-Autos auf die Straße bringen, China plant für das gleiche Jahr mit einer halben Million Fahrzeuge. Ob die Ziele erreicht werden können, ist aber fraglich.

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