Ertappt!

Erlkönig: Mercedes S-Klasse

Ein Mercedes S-Klasse Erlkönig wurde gesichtet. Die äußere Hülle erhielt ein dezentes Makeover.

In Zukunft mehr Leichtbauweise

Deutlich zu erkennen ist der breitere Radkasten bei dem sonst zurückhaltend aussehenden Mercedes. Die Stuttgarter arbeiten bereits an einem Nachfolger, der für 2020 geplant ist. Chefentwickler Herman-Joseph Storp, der nicht für die äußere Formensprache der Oberklassen-Limousine zuständig ist, verkündet, dass Mercedes den Anspruch erhebt, die S-Klasse noch "grüner" machen zu wollen. Storp geht davon aus, dass der erhöhte Einsatz von Aluminium und Kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff (CFRP) einen Teil dazu beitragen wird. Mit zunehmenden Auflagen und Effizienzanforderungen wird die Automobilindustrie mehr und mehr über die Möglichkeiten der Leichtbauweise nachdenken. Auch Mercedes-Benz wird diese Richtung einschlagen, mit Hilfe von einem ausgeklügelten Einsatz von Material und Komponenten.

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Angebot in Zukunft erweitern

Die Stuttgarter haben in den letzten Monaten die S-Klasse-Familie konsequent erweitert, durch die Einführung des S-Klasse Coupés, einer offenen Variante und dem Maybach. Mercedes führte ebenfalls eine Stretchversion ihrer Limousine ein um den Namen Pullman wieder ins Gespräch zu bringen. Auch in der neuen Generation der S-Klasse soll es diese Modellvarianten zukünftig geben. Und auch wenn Mercedes zufrieden mit seinem S-Klasse-Line-up sein könnte, die guten Absatzzahlen ihres Flaggschiffs hat die Chefetage dazu ermutigt noch ein weiteres Konzept ins Rennen zu schicken: Ein viertüriges Coupé mit der Typenbezeichnung SEC, dass 2021 auf den Markt kommen soll.

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