Erwischt

Erlkönig: Porsche 911 Turbo

Nach der 992 folgt die 991 – zumindest nach der Logik der internen Baureihenbezeichnung. Porsche geht in die Vollen bei der Entwicklung des neuen 911, schließlich rückt der offizielle Vorstellungstermin immer näher. So haben wir die ersten Schnapsschüsse des neuen 911 Turbo, der sicherlich wenige Monate nach dem Debüt des Standard-911er folgen wird.

Tiefer, Breiter, Härter

Der neue 911 Turbo wird eine markantere Front erhalten. Auch bei der Formgebung der Motorhaube will er sich von seinem zahmeren Bruder unterscheiden. Die bullige Frontschürze soll ebenfalls dem Zweck dienen, deutlich zu machen, wer im Revier das Sagen hat. Die Turbo-tyischen Lufteinlässe auf der Motorhaube wird es unweigerlich auch bei dieser Baureihe geben, ebenso wie die Lufteinlässe hinter den Türen, ganz zu schweigen von den imposanten Lufteinlässen unter den Frontscheinwerfern zusammen mit der Frontspoiler-Lippe, die den sportlichen Charakter betonen soll. Und, wie könnte es anders sein, breiter als sein Vorgänger ist er auch geworden.

Im Innenraum wird man ein digitales Cockpit vorfinden dank der freundlichen Unterstützung von Audi. Unter der Motorhaube am Heck, ganz klar ist der Antrieb mit Turbolader untergebracht. Das Spitzenmodell wird aller Wahrscheinlichkeit nach die 600 PS-Marke knacken und in 2.5 Sekunden von 0 auf 100 Stundenkilometer sprinten. Allradantrieb wird Standard sein. All das wird allerdings seinen Preis haben. Gerüchten zufolge sollen für den Turbo S 205 000 Euro veranschlagt werden.

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