Porsche

Explosionsgefahr bei modernen Starterbatterien

Nicht nur in Elektroautos können Lithium-Akkus brennen oder explodieren, auch Starter-Batterien mit der modernen Technik können Probleme verursachen, meldet „Auto Bild“.

Porsche bietet seit zwei Jahren Lithium-Eisenphosphat-Zellen als Starterbatterien für die Modelle GT3 und Boxster Spyder an. Ein solcher Akku, eingebaut in einen GT3 RS, hat im Mai 2011 Feuer gefangen. Die Zwölf-Volt-Leichtbau-Batterie aus vier Zellen und einer Steuerungselektronik war wegen zu geringer Spannung an ein externes Ladegerät angeschlossen, als das Feuer ausbrach. Ein Gutachten ermittelte eindeutig die Batterie als Brandursache. Die Betriebsanleitung weist jedoch explizit auf die „Explosionsgefahr“ im Falle einer Tiefenentladung hin.

Porsche erklärte, der Vorfall sei Folge eines unsachgemäßen Ladens mit einem ungeeigneten Ladegerät. Das Gutachten bewertet das Ladegerät von Bosch allerdings als geeignet.

UNSERE TOP-ANGEBOTE FÜR SIE

MEHR ERFAHREN AUS DEM BEREICH NEWS

Eine Frage von Belang: Reisemobil kaufen oder mieten?

Eine Frage von Belang: Reisemobil kaufen oder mieten?

Nissan Qashqai: Neue Optik für den Crossover

Nissan Qashqai: Neue Optik für den Crossover

Alfa Romeo Junior zeigt sich erstmals öffentlich – in Mailand

Alfa Romeo Junior zeigt sich erstmals öffentlich – in Mailand

zoom_photo