“Eye-Tracker“ erkennt müde Fahrer auf den ersten Blick

Wer kennt es nicht? Der Tag war lang, der Stopp-and-Go-Verkehr ermüdend und allmählich werden einem am Steuer die Augen schwer. Etwa jeder vierte tödliche Autobahnunfall geht laut dem Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR) auf das Konto des sogenannten „Sekundeschlafs“.

Eine clevere Lösung verspricht ein vom Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie in Ilmenau (IDMT) entwickeltes Assistenzsystem, das auf der Messe „Vision“ in Stuttgart (9. bis 11. November 2010) bewundert werden kann.

Eye-Tracker

Der „Eye-Tracker“ erkennt nach Aussage der beteiligten Forscher über zwei Kameras beim Fahrer aufkommende Müdigkeit und schlägt gegebenenfalls akustischen Alarm. Das Gerät ist dabei nur halb so groß wie eine Streichholzschachtel, kommt ohne PC aus und lässt sich mit minimalem Aufwand beispielsweise hinter der Sonnenblende installieren. Ein weiterer Vorteil gegenüber konkurrierenden Systemen: Umständliche Anpassungen auf den jeweiligen Fahrer entfallen.

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