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Facelift für Mini Countryman und Paceman – Neu im Detail

Facelift für Mini Countryman und Paceman  - Neu im Detail Bilder

Copyright: auto.de/Günther Koch/KoCom/

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Kopenhagen/Malmö – So mini ist die BMW-Kleinwagentochter Mini gar nicht mehr. Mehr als 305 000 verkaufte Einheiten 2013 sind Rekord. Auch hat die Marke neben dem normalen Mini, seit Frühjahr in Neuauflage auf dem Markt, längst eine ganze Reihe von Derivaten wie Coupé, Cabrio, Roadster, Clubman und Clubvan, dazu die John-Cooper-Works- und Designmodelle im Programm. Countryman und Paceman, zwei weitere Versionen, haben die Münchner nun ebenfalls aufgefrischt.

Ein Drittel der Verkäufe[foto id=“518274″ size=“small“ position=“right“]

„Am Countryman hat es zunächst Kritik gegeben“, verweist Mini-Sprecher Daniel Schmidt jetzt bei der Fahrvorstellung der aktualisierten Auflage von der dänischen Hauptstadt Kopenhagen durch das südliche Schweden rund um Malmö auf eingefleischte Mini-Fans, für die diese Ableitung mit vier Türen, großer Heckklappe, fünf Sitzplätzen und gegen Aufpreis sogar mit Allradantrieb „einfach kein Mini mehr“ gewesen sei. Die Verkäufe aber sprechen eine ganz andere Sprache. Der Countryman macht laut Schmidt inzwischen rund ein Drittel des Mini-Absatzes aus. Der sportlichere Paceman sortiert sich aber doch etwas weiter hin ein.

Detailarbeit außen und innen

Beim über vier Meter langen Countryman, der über fast 2,6 Meter Radstand, längs verschiebbare Sitze hinen und über einen 350- bis 1170-Liter Kofferraum[foto id=“518275″ size=“small“ position=“left“] verfügt, haben die Entwickler dessen Auftritt geschärft, angefangen außen von der neuen Kühlergrill-Gestaltung über optische Unterfahrschutzelemente für Front- und Hechschürze sowie Seitenschweller künftig meist Serie in Verbindung mit Allrad bis hin innen zu Designverfeinerungen, optimiertem Akustikkomfort und stärkerer Premiumbetonung. Es gibt neue Außenlacke und zusätzliche Individualisierungen. Die Fahrleistungen sind gesteigert worden, Verbrauch und Schadausstöße sollen noch günstiger sein. Auf Wunsch sind Leichtmetallräder mit weniger Gewicht, besseren aerodynamischen Eigenschaften und geringerem Rollwiderstand zu haben.

Künftig stärkerer Cooper S

Zu Preisen ab 20 400 bis 34 850 Euro für die Spitzenversion John Cooper Works stehen beim gut 170 bis fast 230 Stundenkilometer schnellen Countryman vier 1,6-Liter-Benziner mit 72/98 über 90/112 und beim Cooper S nun 140/190 bis 160/218 kW/PS zur Wahl, die drei bei 22 250 Euro beginnenden 1,6- und 2,0-Liter-Diesel leisten 66/90, 82/112 und 105/143 kW/PS. Der Normverbrauch findet sich mit Werten von knapp über vier bis unter acht Litern so zumindest im Datenblatt.[foto id=“518276″ size=“small“ position=“right“]

Dreitürer mit coupéhafter Linienführung

Das ab 23 900 bis 36 050 Euro teure Sports Activity Coupé Paceman ist mit fast identischer Motorenpalette zu haben; auch der Spritkonsum und der Ausstoß am schädlichen Treibhausgas Kohlendioxid sind mit 111 bis 179 Gramm pro Kilometer mehr oder weniger gleich. Die Diesel starten bei dem ebenfalls mit Allrad erhältlichen kompakten Dreitürer, über vier Meter lang, fast 2,6 Meter Radstand, 330 bis 1080 Liter großer Kofferraum, jedoch erst bei 25 600 Euro. Die Neuerungen im Rahmen der Modellpflege sind ähnlich wie beim Countryman ausgefallen, hier bis hin zur stärkeren Akzentuierung des sportlichen Flairs. Beim Paceman kommt das von der Marke immer wieder beschworene Go-Kart-Feeling noch etwas mehr zum Tragen. Die Möglichkeiten der Vernetzung machen Paceman und Countryman zu modernen Lifestyle-Automobilen.[foto id=“518277″ size=“small“ position=“left“]

Nächste Produktneuheit im Herbst

Dass die Münchner bei der Erweiterung ihres Portfolios nach wie vor noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht haben, macht Sprecher Schmidt mit dem Hinweis auf die nächste Produktneuheit deutlich, deren Marktstart für den 24. Oktober vorgesehen ist: Mit dem neuen Fünftürer wird es jedenfalls dann noch mehr Mini geben.

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