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Falsche Verbrauchsangaben: Nur japanische Mitsubishi-Modelle betroffen

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Mitsubishi Motors hat in einem Schreiben an die Vertriebsorganisationen offiziell die Gründe für die fehlerhaften Verbrauchsangaben aufgeführt. Davon betroffen seien jedoch ausschließlich Modelle, die auf dem japanischen Markt verkauft wurden.

In Europa gebe es keine Unregelmäßigkeiten bei den Schadstoff-Emissionen.Als Grund für die fehlerhaften Verbrauchswerte gibt das Unternehmen an, eine in Japan nicht gesetzeskonforme Mess-Norm benutzt zu haben. Die Messungen seien im „Hochgeschwindigkeits-Schubbetrieb-Test“ und nicht im vorgeschriebenen „normalen Schubbetrieb-Test“ gefahren worden. Dies hat, (möglicherweise aufgrund von längeren Rollphasen nach nicht bewerteten Beschleunigungszyklen) zu günstigeren Verbrauchswerten geführt. Dies hat eine vom Unternehmen einberufene unabhängige Kommission festgestellt. Eine Schummel-Software, wie sie von Volkswagen eingesetzt wurde, um die Prüfstellen zu hintergehen, hat Mitsubishi demnach offensichtlich nicht benutzt. Die europäischen Abgasnormen erfüllen alle Modelle des japanischen Autobauers bislang ohne Beanstandungen.

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