Ferrari

Ferrari gibt in Nordamerika und China kräftig Gas

Einen Verkaufszuwachs von beachtlichen 20 Prozent hat der italienische Sportwagenhersteller Ferrari im vergangenen Jahr in Nordamerika erzielt. In den USA und Kanada sind 2010 insgesamt 1 750 Fahrzeuge abgesetzt worden.

Das entspricht rund einem Viertel der gesamten Produktionsmenge. Buchstäblich als „Renner“ haben sich dabei das Cabrio-Modell „California“ und die Limousine „458 Italia“ erwiesen.

Deutlich war auch der Absatzerfolg in China, wo insgesamt 300 Fahrzeuge und damit anderthalb Mal so viele wie im Vorjahr ausgeliefert worden sind. Ein Ferrari kostet dort beim Händler aufgrund der im „Reich der Mitte“ geltenden Luxussteuern doppelt so viel wie in Europa. Für einen 456 kW/620 PS starken 599 GTB beispielsweise muss der Kunde umgerechnet eine halbe Million Euro berappen.

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