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Ford für bürgerschaftliches Engagement ausgezeichnet

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Ford ist vom Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement zum „Mitglied des Monats 2014“ gekürt worden. In der Begründung heißt es, der Autohersteller leiste bereits seit vielen Jahren durch sein Corporate-Volunteering-Programm einen wertvollen Beitrag für das Gemeinwohl. Im Rahmen des so genannten „Community Involvement“-Programms können sich Beschäftigte für zwei Tage pro Jahr bezahlt von ihrer eigentlichen Tätigkeit freistellen lassen, um sich gemeinnützigen Projekten zu widmen.

Während gemeinnützige Projekte bisher durch Zeitspenden und Bereitstellung von Fahrzeugen unterstützt wurden, ist der Ford Fund nun auch in Deutschland mit finanzieller Förderung aktiv. Der Ford Fund ist eine private Stiftung, die 1949 von Henry Ford II in den USA gegründet wurde. Seit vergangenem Jahr werden in Deutschland vor allem Bildungsprogramme, Sicherheit im Straßenverkehr und Freiwilligen-Projekte finanziell unterstützt.

Ford gehört in diesem Jahr auch zu den Finalisten des „CSR-Preis der Bundesregierung“. Er zeichnet Unternehmen aus, die Nachhaltigkeit als Prinzip konkret umsetzen und ökonomisch, ökologisch sowie sozial verantwortungsvoll wirtschaften. Am 17. September werden die Preisträger in Berlin verkündet.

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