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Ford lässt Mercury sterben

Mit Mercury stirbt nun in den USA eine weitere Automarke. Ford stellt die Produktion Ende des Jahres ein. Die Marke hat optisch aufpolierte und edel ausgestattete Versionen von Limousinen der Massenmarke Ford im Programm. Die große Nähe zur Stammmarke war nun das Todesurteil.

Die alten Mercury-Kunden sollen künftig zum Umstieg auf Ford-Modelle oder Autos der Luxus-Konzerntochter Lincoln gelockt werden. Bei Lincoln soll es zu diesem Zweck eine Modelloffensive geben, unter anderem ist ein Kompaktwagen als neues Einstiegsmodell geplant.

Auch Wettbewerber General Motors hat kürzlich mehrere Marken verkauft oder eingestellt, etwa Pontiac, Saab und Hummer. Spekuliert wird auch auf die Auflösung des Markennamens Chrysler. Der gleichnamige Konzern könnte sich dann auf seine erfolgreicheren Marken Dodge und Jeep konzentrieren. In Kontinentaleuropa ist das Verschwinden der Marke Chrysler bereits besiegelt; die Fahrzeuge sollen künftig unter der Marke Lancia des Kooperationspartners Fiat angeboten werden.

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