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Ford Saarlouis setzt Zeichen gegen Rassismus und für mehr Respekt

Das Ford-Werk auf dem Röderberg in Saarlouis gehört seit heute zu den Teilnehmern der bundesweiten Aktion „Respekt“. Diese Initiative, die ursprünglich aus dem Sport kommt, wird seit März dieses Jahres auch von der IG Metall unterstützt.

Die Jugendvertretung des Ford-Werks hatte angeregt, als Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus, Sexismus, Homophobie und Intoleranz gut sichtbare Schilder mit der Aufschrift „Respekt! – Kein Platz für Rassismus“ an den Eingangstüren der Ford-Ausbildungswerkstätten anzubringen. Werkleiter Karl Anton, der Betriebsratsvorsitzende Gilbert Hess, der Saarlouiser Oberbürgermeister Roland Henz und IG Metall-Vorstandsmitglied Thomas Kehrbaum überbrachten Grußworte und befestigten gemeinsam das erste Schild an der Eingangstür der Metalllehrwerkstatt.

Das Werk Saarlouis ist mit über 6500 Mitarbeitern und weiteren 2000 Beschäftigten im benachbarten Industriepark der größte Arbeitgeber im kleinsten Flächen-Bundesland und das Stammwerk für den Ford Focus. Autos „Made in Saarlouis“ werden bis nach Australien, Taiwan und Tahiti exportiert.

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